1 Hfsfiri .lliii«ifä!iit#t® vÄ ß if"! fIi li'p ^ '^fiü - cinp^lol)!! fein ^astöatt:8 1 „l^öttcn |lu6(t(ff" I I . I' ^ bcm ticvf^vten ^Jntilicnm. j^ . "-W ■ &' ^ ©ein ^to^cv ©ötfcii gc5uäf)rt eine ti^unbcvaollc p"}" Stuöfidjf »bei- ba^ oDep imb nie.bevöfteiTcid)ifi^c fjügeHnnb. ife? ' Ä . ©icfclbc 2Iu5fi(I)l geniest innn Don bcn übet @outp'i mct «Jiib tHJintet gegen biüit^cti 3'"^ bc^noijnboven W I Palhflier. | a' ■ • ■ K 1 ^Xo^la^^=^i^^TOter^-^. || ,M im gu!t Hüific, ooijüjMks ©clriinti und proiiiplf ef iS Bedienung Ss ■Ä] if Ifftcn«'grjoi-dt. . Jfc Julius Gärtner, Lauriacum, Lorch, Enns. Linz 1878, S. VIII. Plätzchen, Wegen und Bänkchen, dem anständigen Publikum gänzlich freigege ben. Aus all dem folgt wohl deutlich ge nug, daß die Stadt Enns als Sommerauf enthalt, ja als Curort bestens zu empfeh len ist."'" Günstige Eisenbahnverbindungen und Stellfuhrwerke der K. u. K. Post und des Großfuhrmannes Plursch bieten Ge legenheit zu schönsten Ausflügen nach allen Richtungen. Aber auch schöne Ca fes und Gasthäuser mit hübschen Gärten machen den Aufenthalt in Enns ange nehm und bequem. Als die Kaiserin-Elisabeth-Westbahn 1858 ihren Betrieb aufnahm, konnte sich der Reisende im „Der Tourist auf der Westbahn" über die Fahrtstrecke infor mieren und Sehenswertes über die ein zelnen Stationen erfahren." Uber Enns ist dort zu lesen: „Enns hat heutzutage keine besondere Bedeutung mehr, aber der Glanz der historischen Erinnerun gen, welche sich an diese Stadt und ihre Mauern knüpfen, erhebt sie zu einer der merkwürdigsten des Landes. Für Unter kunft der Reisenden ist durch zahlreiche Gaststätten gesorgt (Der Schwarze Ad ler, der Goldene Ochs, die Goldene Krone)." Vor mehr als hundert Jahren agierte besonders der Verschönerungsverein im Sinne der Werbung für den Fremdenver kehr. Im Jahr 1880 brachte der rührige Verein ein Werbeplakat in Umlauf, das auf die Sehenswürdigkeiten aufmerk sam machte, darunter auf den Stadt turm, den städtischen Ratssaal mit seiner Sammlung antiker Waffen und Ge mälde, die Pfarrkirche, die St.-LaurenzKirche mit dem gotischen Sakraments häuschen, das Fürst Auerspergsche Schloß mit dem im englischen Ge schmack angelegten Park, der eine prachtvolle Aussicht bietet. Als beliebte Ausflugsziele in der nächsten Nähe wer den der Eichberg, Höhenhartner, Engha gen (Rudersport), die Ruine Spielberg und Ennsdorf genannt. In der Stadt fehlt es nicht an großen Gasthäusern sowie an warmen und kalten Bädern. Besonders hervorgehoben werden die Ennsbäder, die von den Ärzten gegen verschiedene Julius Gärtner, Lauriacum, Lorch, Enns. Linz 1878, S. 46. " F. C. Weidmann, Der Tourist auf der Westbahn von Wien bis Linz. Wien 1859, S. 125.
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