|Mh V Abb. 11: Bad Ischl (Außenwand der Aufbahrungshalle) - Ritter von Mariensee (1830). Auf drei Ziegelscharen ein cippusähnlicher Aufbau mit Dreieckgiebel. Unter dem cjuadratischen Schrift feld und auf der oberen Ziegelschar aufsitzend befin det sich eine drapierte Urne. Im Giebelfeld Lorbeer kranz mit Schleife und den gekreuzten Berghämmern sowie gekreuzter Degen und Bergstock. Mariensee war Begründer der Berg- und Hüttenwerke in der Bukowina. A -Ä ^ "-SS? Abb. 10: Maria Laah (Pfarrkirche, außen, Sarko phagnische) - Sheldon, geb. v. Auersperg (1818). Wappenepitaph. Um das Schriftoval Blüten- und Blattornamentik. m -=■ v='-.'r?:v Abb. 12: Freistadt (Friedhof) - Hofbauer (1817). Das Schriftfeld mit ausführlichem Text ist von zwei kannelierten Pilasterelementen eingefaßt und zeigt unten einen eingeschwungenen, in einen Rundbogen übergehenden Abschluß. Im Rundbogenfeld die ge flügelte Sanduhr, das schon in den Emblembüchern vorkommende Symbol der schnell verrinnenden Zeit. Den oberen Abschluß bildet ein Dreieckgiebel, der eine Darstellung von Golgatha zeigt. Zu Füßen des Gekreuzigten ein überdimensionierter Totenschädel.
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