Fundtabelle II Anzahl der nachweisbaren keramischen Einzelexemplare 1. Töpfe 2. VorratsgefäfSe ■ 3. Essigplutzer 4. Dreibeingefäß • 5. Kleingefäße schlank, graphithältig, Lippenrand schlank, graphithältig, gekehlter Rand bauchig, graphithältig, gekehlter Rand bauchig, graphithältig, Krempenrand bauchig, ohne Graphit, gekehlter Rand bauchig, ohne Graphit, Krempenrand graphithältig (nur Bodenstücke) ohne Graphit (Tülle und Rand) graphithältig (nur ein Bein) ohne Graphit (kleine Töpfe) Teilsumme 59 6. Lampenteller 7 Flachdeckel - ohne Graphit (ein Wandstück) - ohne Graphit (Randleisten u. Platten) 1 5 Teilsumme 6 Gesamtsumme 65 Das Festlegen der Exemplarzahlen erfolgte bei den Töpfen nur nach den Rändern (den Mundsäumen), weil die Zuordnung der Wandscherben mit den Ver zierungen als ebenfalls gegebenen Unterscheidungsmerkmalen nur in den wenig sten Fällen eindeutig möglich ist. Das gleiche gilt für die signifikanten Bodenzeichen, so daß die Gesamtzahl der Gefäße wesentlich höher sein wird. Diese Annahme wird noch wahrscheinlicher durch den Umstand, daß von manchem Gefäß nur ein klei nes Stück des Randes oder eines anderen Körperteiles zu finden war. Es ist ja über haupt ungewiß, wieviel an solchen Plätzen vom gesamten einstigen Kulturgut zu erfassen ist, weil auf den hochgelegenen, felsigen und ausnahmslos bewaldeten Stel len in keinem Fall eine vollständige Bodenuntersuchung erfolgen kann und ein Teil der zerbrochenen Keramik im Laufe der Jahrhunderte weithin über die Abhänge verstreut wurde. Fundtabelle III Mündungsdurchmesser der Töpfe in Zentimetern schlank, graphithältig, Lippenrand: 13 /19,5 / 21 / 21 schlank, graphithältig, gekehlter Rand: 16,5 bauchig, graphithältig, gekehlter Rand: 13 / 20 / 24,5 / 26,5 bauchig, graphithältig, Krempenrand: 18,5 / 21 / 21 / 23 / 24,5 / 24,5 / 25 bauchig, ohne Graphit, gekehlter Rand: 16,5 117 I 19 bauchig, ohne Graphit, Krempenrand: 13,5 /14 /15 / 15,5 / 15,5 (H = 17,2) 16,5 / 16,5 / 17 / 17 / 19 / 19 / 21,5
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