m w ti ■ A N '•'{ik w - - ungünstigsten Platz am ganzen See'^ - als recht einfache Bauten vorzustellen hat, wären dann im Lauf der Zeit „zusammengewachsen" und schließlich in einem ein heitlichen Gebäude vereinigt worden, bei dem freilich noch die Grundrißstruktur die Erinnerung an die früheren Verhältnisse bewahrt hat. Sie hatte freilich auch auf die Anlage der „heiligen Stätten" des Einsiedlers Rücksicht zu nehmen. Es wurde im Zusammenhang mit der Geschichte von Bischofshofen darauf hingewiesen,^" daß es im 8. und 9. Jahrhundert ein Nebeneinander von geistlichen und weltlichen Klerikern gab, die zusammenwirkten. Im 10. Jahrhundert ist ganz allZiller (wie Anm. 44). Janota, Die Enhvicklung von Kirche und Siedlung in Bischofshofen, in: Mitt. d. Gesellschaft für Salz burger Landeskunde, 1977, S. 73 ff.
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