* Ulrichsberg . \b -j VHofkirchen i.M. X ?' ^ \ St.Ulrich i,M. Haibach \ J . Weite^sfelden'■^ 'St.ULrich b.S.] Oberwödling ^St.Ulrich Wendling ßreitwiesai O Dörnbach . ) St.Ulrich b.c. \L j t Hilfberg Vöcklabruck. Eberstalzell O ( O Pfarrkirche ■ (ehem.)Filialkirche, Kapelle Ulrichspatrozinien in Oberösterreich. St.Ulrich b.Steyr gensburg übergeben wurde; der dama lige Bischof, der hl. Wolfgang, ließ zu nächst eine Fliehburg und schließlich auch eine Kirche erbauen, die er, wie fiertha Ladenbauer-Orel® ausführt, 993 oder 994 zu Ehren seines verehrten Leh rers dem hl. Ulrich geweiht hat. Zusam men mit der Pfarre Steinakirchen am Forst, aus der die Ulrichskirche von Wie selburg 1235 selbständige Pfarre wurde, war dieses Gebiet von 1107 bis 1787 dem Stift Mondsee inkorporiert,' das, wie aus dem Wirken des hl. Wolfgang im Mondseeland hinlänglich bekannt, ein regensburgisches Eigenkloster war. ® Ausstellungskatalog „Der hl. Wolfgang in Ge schichte, Kunst und Kult", St. Wolfgang 1976, S. 29. ' Rudolf Büttner, in: Handbuch der historischen Stätten Osterreich, Bd. 1 (= Kröners Taschen ausgabe, Bd. 278), Stuttgart 1970, S. 619 und 566f. - OÖ. Urkundenbuch, 2. Bd., S. 127.
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2