OÖ. Heimatblätter 1992, 46. Jahrgang, Heft 2

\ / i I /i lifi' -j 1. _i j I jt A m mmmMmi bruno sruDENy Rittar i «-d :!er Eisi &'90nt'i!n dss Karne S c ftsfäfecblae^t ^ o « nge chsft «eTitelseite zur Erstausgabe des „Zweierschützenmarsches" von Bruno Studeny. Die „Linzerischen Buam" fungieren als Trio-Melodie. Sammlung Tuschner Schlußendlich erhebt sich die Frage, wie denn der Zweierschützenmarsch (auch Linzer Schützenmarsch) Studenys zu seinem Trio gekommen ist. Es sei vorwegge nommen, daß der damalige Oberleutnant der Reserve Dr. phil. Bruno Studeny in plagiatorischer Weise bei Drescher Anleihe genommen hat. Dies konnte im Ver gleichswege festgestellt werden. Ursprünglich als Oherösterreichischer Liedermarsch gedacht, hat der junge Offizier 1915 das Opus seinem Landwehrinfanterieregiment Nr. 2 gewidmet." Den Druck seiner Arbeit zu erleben, war ihm nicht vergönnt. Die Brixel - Martin - Pils, a. a. O., S. 361.

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