Bevölkeningsentwicklimg in den Gemeinden Bis auf neun (= 21,4 %) hatten alle anderen Gemeinden des Bezirkes Rohr bach zwischen 1981 und 1991 eine Bevölkerungszunahme zu verzeichnen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen war dies allein auf den Geburtenüberschuß zurück zuführen. Nur acht Gemeinden wiesen mehr Zu- als Abwanderungen auf. Besonders hervorzuheben sei die Gemeinde St. Martin i. M. mit einer Bevöl kerungszunahme von einem Fünftel (+545 Personen) gegenüber 1981. Hier ist der Zuwachs etwa zu gleichen Teilen auf den Geburtenüberschuß (+280 Personen) und die Zuwanderung (+265 Personen) zurückzuführen. Als Gründe für den starken Wanderungsgewinn werden neben der geographischen Lage die Errichtung neuer umfangreicher Wohnanlagen und Betriebsneugründungen bzw. -Vergrößerungen genannt. Es folgen die Bezirkshauptstadt Rohrbach mit einer Bevölkerungszunahme um 286 Personen (+15,3 %) - ebenfalls je zur Hälfte durch Geburtenüberschuß und Zuwanderung bedingt - und Lembach mit 222 Personen (+16,7 %). Lembach hat die starke Zunahme einem Altenheimneubau und einer starken Ausländerbeschäf tigung zu verdanken und weniger einem Geburtenüberschuß. . SCHWARZE 2 Abb. 4: Veränderung der Einwohnerzahl in den Gemeinden 1981/91 insgesamt ®.iyLBACH^ WA W T nImiLEPSC^V^WtEPPIW ■' V n|0ir~ , , - .-v , L EERSE.R, ?HPP»'.k~ ' ' ' \ * I LICHTENA iX; ' V " \'^AGLACH#?9AnESI^|.,p£|,j£Q . 'jSARLEnr^FnHREAlH ' SriNM ' ~'i 'S irti' +;v.'iv.in=-| rPMRF ^'^^Ä.iTZLEn.ljB KIRCHEERJ ■ mehr ala 8 X Wandgruriasvarlust ^ S bis 0 X Windarmgävar luct S bis 6 S WavidaruiTiäavar lus-t □ unvararidarl El bis 6 S li|.5fldBruTig3aawiTifl ^ 5 bis 0 ü Uindariivigsgeujl-nn ■ itishr ala S X Wandarungsgawa inn
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