Meister Sebastian Pühringer zu Garsten mit 9 Gesellen. Meister Gottlieb Tötsch in NeuzeugJ keine Gesellen, er starb 1814. Meister Sebastian Häuserer, gewester Schloßzimmermeister zu Steyr, er starb 1808. Meister Michael Aigner zu Mölln mit 26 Gesellen. Interessant ist, daß auch der Schloßzimmermeister in Steyr zur Steinbacher Innung gehörte. Zechamtsrechnung von 1838 Um einen Einblick in die Finanzen des Zimmererhandwerks zu geben, folgt Zechamisrechnung über alle Geldempfänge und Ausgaben des Zimmererhandwerks zu Sieinhach vom ]ahrlagl837 bis dahin 1838. Empfänge Laut der mit Jahrtag vom 4. Juli 1837 beschlossenen Rechnung sind als Rest in der Zunftlade geblieben eine fürstlich Lambergische Obligation per 250 Gulden W. W. und an Barschaft 93 Gulden 34 Kreuzer /in Interessen Von der fürstlich Lambergischen Obligatwn vom 15. Juni 1800 auf ein Jahr, nämlich vom 15. Juni 1836 bis dahin 1837, vier Prozent in C. M. per 250 Gulden 10 Gulden An Schutzgeld haben drei h/leister des Handwerks beim Jahrtag erlegt ä 6 Kreuzer 18 Kreuzer An Aufleggeldern von zwei hAeistern ä 30 Kreuzer 1 Gulden von 53 Gesellen a 20 Kreuzer 17 Gulden 40 Kreuzer Der IVleist)r Einverleibungsgebühr Den 10. Hornung (= Februar) 1838 wurde der mit Landesbaudirektionsdekret, dato 9. September 1837, zum Meister befähigte Georg Holzinger zum Kommissariate Steinbach als Meister zu Steinbach aufgenommen, und zahlte das Meistergeld\ 8 Gulden den Vogtgulden zur löbl. Herrschaft Steinbach 1 Gulden Für Freisprechen vom Philipp Steiner 1 Gulden 45 Kreuzer vom Peter Pankler 1 Gulden 45 Kreuzer vom Johann Georg Ecker 1 Gulden 45 Kreuzer vom Stefan Grill 1 Gulden 45 Kreuzer
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