|,r'« .: .. ^. ■*• ■ ^ >t¥!m m--- f' fiB't ""wm &WM:" i-mM' Ii® Abb. 7: Blick in die Altstadt. Lithographie '.~..' ''"^^■'^■'''»4 von Heinzmann um 1910 (Stadtmuseum » Linz). Foto: Franz Michalek, Magistrat Linz ■■ Nachricht überliefert, daß sich zwei Kaufleute beim Schwarzen Bock in Linz einen Treffpunkt ausmachten, damit sie ihre Stoffe dort ansehen und schätzen konnten (1756)." Schwierige Zeiten von französischer Besetzung erlebte Johann Nepomuk Ployer. Im Jahre 1777 wird sein Sohn als Schüler angeführt", aus dem Jahr 1796 ken nen wir sogar einen Kellner, der bei ihm tätig war: Phillipp Wiesinger wurde 1796 in Wels als Erbe eingesetzt, muß sich aber um Vater und Schwester kümmern." Der Kellner des Llerrn Ployer scheint in Linz gut bekannt gewesen zu sein. Er sollte 1801 auch Auskunft über einen zu verkaufenden Reisewagen geben." Gastwirt Ployer hatte Schwierigkeiten, Außenstände hereinzubringen; so schuldete ihm der landschaftliche Chirurg Georg Geyer für Wein und Zehrung insgesamt 476 fl 40 kr, welche Summe er von den Ständen aus der Besoldung Geyers erhalten wollte.'^' Am " LR B VII 5/4392. " LR B II G 7/3940C. " LR B VII 5/4490. " LR E 7e/92. " LRB II A 27/17965.
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