'li f nn f ki ' ' •. c.» • » !§il r)i #a|M|0f jMm |j:^»»arjr8» ^©«rli I« lurr 'Ält'StaÄt ia ^i«^, ,-4t i 4},,// , ^//f/u/ojA^z-ri/^ff zi/»/ z/n/zinj trhuArrtf/z J' 4A/Mz-f Az/ /rty/tzve/ffArt- zAt /mz/vf^- tu/ Az'/fr zzrzz-,.nAt/e-r fzt ff/Ar • fä" Auz: zr AA/'/e/tzM- t/tmzArz' zA/' i fA/z Af'u.i' Aziv zr^rr/zi'AAezf ft?jfa^zzr,< tvz /,/*■ frzz/rrzz»/ zAz^ zAma/'n-iz Alf// frzj/fzov Arzz.f Am zzfze!mr/t,Ar f/t/zAfzz/zm zA ar/v/zA siz t'zA z/zz mAr/zjt yzztyef .twfAAz •z r AA/i'^ . /zz/W^^nz Abb. 2: Gasthaushlatt: Zum Schwarzen Bock in der Altstadt. Lithographie aus der Offizin von ]osef Hafner nach 1838 {Stadtmuseum Linz). Foto: Franz Michalek, Magistrat Linz erste deutsche Nennung von Linz 799 bezieht sich zwar ausdrücklich auf die Mar tinskirche, und man muß bei der Übersetzung der lateinischen Ortsangabe „Linze super magno flumine Danubio" an die Lage der Martinskirche hoch oben über dem Stromtal denkend Mit Gewißheit kann man erst aus der Raffelstätter Zollordnung von 903/905 erschließen, daß hier ein bedeutender Handelsplatz des 10. Jahrhun derts vorhanden war, und wird dabei wohl mit Sicherheit die Ansiedlung unten am Fluß meinen.^ Die vergleichenden Forschungen über den Städtebau in Österreich bestätigen dies. Danach tritt im 8. Jahrhundert eine neue SiedJungsform auf, die Kir chensiedlung: „Auf einem von Natur aus gut zu verteidigenden Hügel oder Steilhang erhebt sich die Kirche mit dem oft heute noch wehrhaft ausgebildeten Friedhot. Sie steht zuweilen in Verbindung mit einer Burg oder mit dem festgefügten Pfarrhof und Linzer Regesten (= LR) A 1 all mit Literatur. ^ Neue Interpretationen der Raffelstätter Zollordnung wurden von Wilhelm Rausch vorgelegt.
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