OÖ. Heimatblätter 1988, 42. Jahrgang, Heft 2

42a Ygj Anhang zu Anm. 7. S. u. Kapitel 4, "Vgl. Helmut Bergner, München: Zur Ankündi gung eines Reprints der Prag-Reichenberger Stifter-Ausgabe. In: VASILO. Jg. 22.1972. Folge 1/2, S. 49 ff., bes. S. 50, bezieht sich auf den „seit über 25 Jahren erwarteten Band XXV..." (Bör senblatt des Deutschen Buchhandels / Frankfur ter Ausgabe, u.a. Nr. 76, vom 24. September 1971 [sie!], S. 5961); - Oers. „Band 25 der PragReichenberger Stifter-Ausgabe. Kritische Tknmerkungen zu einer Nachlaßpublikation und zu einer Edition des .Julius'". In: VASILO. Jg. 31.1982. Folge 1/2, S. 33 ff. Der Buchstabe „A" besagt nicht, daß damit der Name „Amalia" zu verbinden sei. Vgl. Anm. 21. Die Abkürzung bei Fink ist identisch mit der in SW XXV. - Die Ausschreibung in der STAKopie könnte im Übereifer entstanden sein. " Franz Fink: Abschrift: Aus einem Tagebuch Adalbert Stifters. Bibliothek des Adalbert-Stif ter-Institutes des Landes Oberösterreich. Linz. Inv.-Nr. 32,2 ST, S. 01-6. - Vgl. 4.2 (ad. 3.2): Bis lang konnte nicht geklärt werden, wann Finks Abschrift an das obgenannte Institut gelangte; der Text ist auf A4-Seiten (im Querformat) ge schrieben, so daß sie im A5-Format stehen, je zwei Seiten auf einem Blatt. Keine Angabe Finks über Format seiner Quelle. Die handschriftliche „Abschrift" mit den Schrift zügen von Alois Raimund Hein befindet sich - wie gesagt - in den „Sammlungen des AdalbertStifter-Archivs in Prag", Inv.-Nr. STA 238 a, S. 1-8, eine Photokopie im Adalbert-StifterInstitut in Linz, Bibliothek. - Vgl. 4.3 (ad 3.3). Vgl. Kundmachung v. 20. Juli 1835. In: „Intelli genzblatt" zur Linzer-Zeitung Nr. 59 vom 24. Juli 1835, S. 464; - und Anm. 35. In der „Kundmachung" steht: „Die Gebühr für eine Person beträgt: Im gedeckten offenen Wagen 1. Von Linz nach Wels, oder umgekehrt 30 kr. CM. 20 kr. CM. 2. Von Linz nach Lambach, oder umgekehrt 45 kr. CM. 30 kr. CM. 3. Von Wels nach Lambach, oder umgekehrt 15 kr. CM.10 kr. CM." In der „Kundmachung" vom 4. März 1836 wird statt „gedeckter" oder „offener" Wagen bereits die neuere, identische, Bezeichnung „I. und II. Classe" angeführt (vgl. Intelligenzblatt zur Linzer Zeitung Nr. 23 vom 18. 3. 1836, S. 79). Vgl. Anm. 10 und Anm. 16; - vgl. Präambel von Fink. Gustav Wilhelm wurde noch im April 1945 - an einem der letzten Kampftage - in Wien ausge bombt und konnte nichts retten (vgl. ]ungmair a.a.O., S. 27), vgl. Anm. 8. - Vgl. Josef Nadler: Nachruf. In: Almanach d. österr. Akademie der Wissenschafen f. d. J. 1949, 99. Jg. Wien: Rohrer 1950, S. 258. " Vgl. SW XVII, S. 54 (19.): An Sigmund Frhr. v. Handel, vom 17. Juni 1836: „...mit Fischbach zu wiederholten Malen die Ausstellung besuchte; da diese bis Ende Mai dauerte..." (Vom 11. April bis 31. Mai; vgl. Kritik in der Wiener Zeitung Nr. 90,91,92 vom 20., 21., 22. April, Ss. 507,513, 519.) - Die „öffentlichen Ausstellungen von Kunstwerken" des (älteren) „Vereins zur Beför derung der bildenden Künste in Wien" waren im Gebäude zu St. Anna in den Räumen der Akade mie der bildenden Künste veranstaltet worden (vgl. die Ausstellungskataloge der entsprechen den Jahre - ab 1831 - in der Bibliothek der Aka demie der bildenden Künste in Wien). - Alle Ma ler des Reisetagebuches angeführt: 1836, Saal III (Wiener Zeitung, Nr. 91, 21. April, S. 513: Hallstatt-Königssee-Motivel). Vgl. SW XVII, S. 54 (19). Fortsetzung des Briefes am 18. Juni: „Dieser Tage hatte ich viel Herum laufens, weil es doch den Anschein hat, als woll te ich Assistent für Physik und Mathematik wer den ..."; - (vgl. Anm. 23: Das Gesuch wurde von Stifter am 20. Juni 1836 an das „Löbliche Vicedirektorat" der philosophischen Studien an der Wiener Hochschule eingereicht; Archiv der Universität Wien, Zl. 2089 - 1836. Enzinger a.a.O., S. 10). Ebenda. S. 55. Vgl. Anm. 26. Wiener Zeitung Nr. 127, vom 6. Juni 1836: Abgereiset: Den 3. Juni „Fr. v. Würth, Advocatens-Gatinn, mit Familie nach Salzburg". Vgl. Anm. 28. Vgl. Fritz Feiehtinger: Primat von Malerei oder Dichtung? - Zur Frage der schöpferischen An fänge bei Adalbert Stifter. In: Nachrichtenblatt der „Rheinischen Adalbert-Stifter-Gemeinschaft" Nr. 77/78. 1978 (Folge 3 und 4), S. 23 ff.

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