v!«: '.i ■cfl|HEQp3S^Sc^OSDHH B .Ä m '• - ... stxm^ iU" W^i w i-, s • y liÄia Oö. Landesmuseum, Graphiksammlung WO ershnalig in Oberösterreich im 19. Jahrhundert Kaltwasserbehandlungen durch geführt wurden; dies brachte dem Markt einen Bekanntheitsgrad, der später wieder verlorenging. Bad Zell, dessen Hedwigsbrünndl schon im 13. Jahrhundert wegen seiner Heilwirkung bekannt war, aber erst 1971 ergab ein posihves Gutachten des Hygieneinstitutes der Universität Wien die Radonhältigkeit der Quellen des Ortes Zell bei Zellhof. Die oberösterreichische Landesregierung erteilte ab damals Zell die Berechtigung zur Führung des Prädikates „Bad". Als dritter Kurort soll Bad Hall mit seinen ergiebigen Jodquellen angeführt werden, die schon im 19. Jahrhundert von zahlreichen Heilungsuchenden frequentiert wurden, das demnach ein „klassischer Kurfremdenverkehrsort" ist.
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