) Nr. 29 Rohrbach terreich J u J We'Chenberger 9 7 1983 Jcsef Weichenberger ein fui" HohlenKunde OH Lggeskizze OK U St Peter o.Wbg ,- Schild zum Gemeindeamt Anberg auf fällt. Man biegt jedoch hier bei einem Marterl nach rechts in den Güterweg Grünhäusl ab. Gleich der erste Idof links der Straße ist der Rudersböck. 2.2 Forschungsgeschichte Schon Pater Lambert Karner er wähnte in seinem 1903 in Wien erschie nenen Standardwerk „Künstliche fiöhlen aus alter Zeit" diese AnlageL Er schrieb; „Ich konnte leider in dieselbe nicht eindringen, denn der Gang war bis zur Höhe der Tastnischen mit Wasser gefüllt." 1923 veröffentlichte Franz Stroh in der Zeitschrift „Heimatgaue" eine Be schreibung und einen kleinen Plan der ihm zugänglichen Teile®. Er konnte bis zur ersten Kammer vordringen, aber auch hier verhinderte das im Gang ste hende Wasser jede weitere Erforschung. Stroh schrieb, der frühere Besitzer des Gutes habe ihm mitgeteilt, der Erdstall sei im Jahre 1848 beim Kellergraben ent deckt worden. Bei der Erweiterung des Kellers 1968 grub der Besitzer noch ein kurzes Gangstück ab, das jedoch auf dem Plan von Franz Stroh eingezeichnet ist. Am 9. Juli 1983 pumpten mein Bru derjohannes und ich das im Erdstall ste hende Wasser aus, und anschließend fotografierten und vermaßen wir die An lage. Dabei dürfte nach Jahrzehnten, möglicherweise sogar nach Jahrhunder- " S. 194. ^ Franz Stroh: Erdställe im Mühlviertel. In: Hei matgaue, 4. Jg., Linz 1923, S. 49 f. und Plan 4.
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2