y 1\ 5S-// •' \V->^- JAHRBUCH DER »iNNViERTLER« KUN»TLERCILDE JAIHlIßBlUCIHl ODER «Hf^NVlfERirEER« D^UfüilSirEERCSIlllDE -0(^23 IECa?AIRir-VII IßlASi 1 wn C F!d,5. SPIER5IGblE [R£L.:E-n OÖ. Landesarchiv Quelle poetischer Inspiration war für den Linzer Lyriker Arthur Fischer-Colbrie die heimatliche Natur- und Kulturlandschaft, deren Schönheit er in vielen Versen be singt, und der er die eindrucksvollsten seiner Prosastücke widmet. Nicht vergessen sei Otto von Taube, der Hammerstein nahestand und ebenfalls ein bekannter Schriftsteller der Innviertier Künstlergilde war.®^ Gisbert Kranz bezeich net den Lyriker, Erzähler, Hagiographen, Essayisten und Übersetzer als „tragende literarische Gestalt des deutschen Protestantismus", als einen „Mann von adeliger Hal tung, der sich in seinen späteren Jahren entschieden der Religion zuwandte".^3 Von den profilierten Gildenmitgliedern sei auch noch Hammersteins Freund, der Lyriker und Diplomat Paul Thun-Hohenstein genannt. 31 Vgl. dazu: Arthur Fischer-Colbrie: Hans von Hammerstein. Zu seinem 75. Geburtstag. In: OÖ. Kulturbe richt. Linz. Folge 20, vom 19. 10. 1956. 32 Vgl. dazu: Otto von Taube: Hans von Hammerstein zum fünfzigsten Geburtstag. In: Jahrbuch der Innviert1er Künstlergilde. Braunau - Ried 1932. S. 29 - 30. 33 Gisbert Kranz: Christliche Literatur der Gegenwart. Aschaffenburg 1963. S. 52.
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