druck kommt. Selbst an kleineren Orten wie Quinta nis - Künzing begegnen wir Presbytern, Diakonen, einem Subdiakon und Ostiariern, dazu einer „virgo consecrata".^"® Während hier von einem abge schrankten Kirchenraum^"® für den Klerus die Rede ist, konnten in den massiven Basiliken jeweils Prie sterbänke freigelegt werden, deren Funktion durch den relativ zahlreichen Klerus hinreichend geklärt VS 16,1-3 {Noll 80). Vgl. R. Romanek, Die innerkirchlichen Zustände nach der Vita Severini des Eugippius, in; Weiden auer Studien 2 (1908) 351 — 418; W. Scherer, Katholisches Denken und Leben in Noricum zur Zeit des heiligen Severin, in: Theol. prakt. Quartalschr. 80 (1927) 95 - 108; AJ.Pfiffig, Christliches Leben im norischen Österreich zur Zeit des hl. Se verin, in: Unsere Heimat 31 (1960) 99— 112; K. Gamber, Die Severins-Vita als Quelle für das gottesdienstliche Leben in Norikum während des 5. Jh., in: RQ 65 (1970) 145 - 157. 106 Y5 16,2: „ecclesiae saepta" {Noll 80). I VR-SVJ i tv.MCÖw. f ij ira") v.. .' jfT # I W* -Jn5\ -y ■ ■*. n - ^ i Das Fußbodenmo saik in der rechten Seitenkapelle der Friedhofskirche von Teurnia. Aus: Carinthia. 161. Jg. Klagen furt 1971. S.27. Der Kirchengrundriß ist im Beitrag von Klaus Gamber wie dergegeben.
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