^^Volkszählung 1981. (Statistischer Dienst beim Amt der oberösterreichischen Landesregierung, Mitteilung vom 20. 10. 1981.) Vgl.: F.Feichtinger: Bilanz der Landesausstellung zum 85. Geburtstag von Anton Lutz. In: Ober österreichische Heimatblätter, Jahrgang 33/1979, S. 112 f. Sicherheitsdirektion für Oberösterreich. Vereins register, Aktenzeichen IV Ab 37 A, Zahl 3339/1 - 38. - Auch alle übrigen Unterlagen zu den Sta tuten des Oberösterreichischen Kunstvereins lie gen dort auf. Ich danke für liebenswürdiges Ent gegenkommen Frau Bauernschmid. Stifter Adalbert (geb. 23. 10. 1805 in Oberplan, gest. 28.1.1868 in Linz); 1818— 1826 Gymnasium Kremsmünster; 1826 —1833 juridische und naturwiss.Studien an der Universität in Wien; Hausleh rer in Wiener Adelshäusern; 1837 Eheschließung mit Amalia Mohaupt; 1840 die ersten Dichtungen erscheinen, Studien 1844, 1848/49 Übersiedlung nach Linz; ab 3.6. 1850 Schulrat für das Volks schulwesen in Oberösterreich; 1851 Eröffnung der Linzer Realschule, dessen Gründer Stifter war; 1853 Bunte Steine; 1854 Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens; 1857 Der Nachsommer; 1864 Nachkommenschaften; 1865 Ernennung zum Hofrat und Versetzung in den Ruhestand. Wittiko l.Bd.; 1866: Wittiko 2.Bd.; 1867: Wittiko 3.Bd. Adalbert Stifter hatte sich zeitlebens (auch dilettierend!) mit der Malerei auseinandergesetzt und 1851 (Allgemeine Augsburger Zeitung) die Aus stellungen des OÖ. Kunstvereines, ab 1852—1867 in der Linzer Zeitung, besprochen. Vgl.: Dichtung aus Österreich, Prosa/I. Hrsg. Ro bert Mülher. Wien 1969. S. 481. - Literaturlexi kon Kindermann-Dietrich. S. 784, 785. - Kurt Gerhard Fischer: Adalbert Stifters Leben und Werk. Frankfurt/Main 1962. S. 691 ff. — Alois Großschopf: Adalbert Stifter — Leben, Werk, Landschaft; zum 100.Todestag des Dichters. Linz 1967. S. 30 f. Adalbert Stifters Sämmtliche Werke (Frager-Reichenberger-Ausgabe). 25 Bände. 1901 (bzw. 1927) - 1939 (bzw. 1956, Bd. 25).
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