Konzipiert als Bindeglied zwischen dem Landes institut und den Mitarbeitern im Oö. Volksbil dungswerk, wird auch auf den familiären Cha rakter, der in der Personalia betont wird, Wert ge legt. Die in den ,,Mitteilungen" enthaltene Do kumentation unserer Arbeit war auch bei der Er stellung dieses Berichtes eine wertvolle Hilfe. Die Schriftenreihe des 00. Volksbildungswerkes, herausgegeben von Dr. Aldemar Schiffkorn, umfaßt bisher 25 Bände: 1 Kurt Gerhard Fischer: ,,Lebensnot und Le benshilfe". Eine kritische Untersuchung des Lehrgutes ,,Erziehungsfragen in der Erwach senenbildung", Graz 1957. 2 Aldemar Schiffkorn: ,,Documenta humana". Festgabe für Dr. med. Dr. phil. Eduard Kriechbaum, Graz 1957. 3 Kurt Gerhard Fischer: ,,Die Sozialwissen schaften und die Volksbildung", Graz 1957. 4 Arthur Fischer-Colbrie: ,,Zeitgenössisches Schrifttum in Oberösterreich". Ein Wegwei ser für Volksbildner und Büchereileiter, Graz 1957. 5 Aldemar Schiffkorn: ,,10 Jahre Oberösterreichisches Volksbildungswerk". Festschrift des Landesinstitutes für Volksbildung und Hei matpflege in Oberösterreich, Graz 1957. 6 Ferdinand Kastner: ,,Der Film in der Volks bildung", Graz 1959. 7/8 Fritz Höck: ,,Sprachpflege. Ein Beitrag zur Erwachsenenbildung - ein Handbuch für den Lehrer", Linz 1961. 9 Kurt Gerhard Fischer: ,,Zur Geschichte und Theorie der Volksbildung", Linz 1961. 10 Hans Commenda: ,,Erinnerungen eines Lin zer Volksbildners", Linz 1961. 11 Josef Drausinger:,,Bildhafte Fotografie als Er lebnis und Aussage", Linz 1962. 12/13 Wilhelm Formann: ,,Welt aus Licht". Ein Lesebuch für Filmerzieher und Filmfreunde, Linz 1962. 14 Karl Nirschl: ,,In seinen Menschen ist Öster reich. Hermann Bahrs innerer Weg", Linz 1964. 15 Kurt Gerhard Fischer: ,,Politische Bildung - eine Chance für Demokratie", Linz 1965. 16 Marianne Maier:,,Feierbuch für die Familie", St. Pölten 1966. 17 ,,Zwischen den Ufern". Eine Anthologie. Hrsgg. anläßlich des zehnjährigen Bestandes der Gemeinschaft oberösterreichischer Schriftsteller, Linz 1966. 18 Eduard Seifert: ,,Vom Bildungswert des Mu sischen", Linz 1966. 19 Ludwig Pasch: ,,Kulturgeschichtliche und volkhafte Wandlungen im Bezirk Ried i. I." (1967). 20 ,,Die Linzer Hochschule. Eine Chance für die Erwachsenenbildung". Referate der 21. Jah restagung des Oö. Volksbildungswerkes 1967, Linz 1968. 21 „50 Jahre Republik Österreich". Referate der 22. Jahrestagung des Oö. Volksbildungs werkes 1968, Linz 1968. 22 ,,Geistige Strömungen in der Gegenwart". Referate der 23. Jahrestagung des Oö. Volksbildungswerkes 1969, Linz 1970. 23 ,,Psychohygiene als personales und soziales Problem. Referate der 24. Jahrestagung des Oö. Volksbildungswerkes 1970, Linz 1971. 24 ,,Landschaftsschutz, Umwelthygiene und Raumordnung in den Programmen der Er wachsenenbildung". Referate und Berichte der Arbeitsgruppen. 25. Jahrestagung des Oö. Volksbildungswerkes 1971, Linz 1971. 25 „Bildung durch Kunst". Referate der 29. Jah restagung des Oö. Volksbildungswerkes 1975, Linz 1975. Daß seit 1975 kein neuer Band mehr erschien, hängt vor allem mit der enormen Steigerung der Druckkosten zusammen. Es scheint derzeit ziel führender und wichtiger, die vorhandenen För derungsmittel an die Mitgliedeinrichtungen zu geben. So wurde über die letzten Jahrestagungen vorwiegend in den ,,Mitteilungen" berichtet. Die aus vier Bänden bestehenden ,,Musikhefte des Oö. Volksbildungswerkes" beinhalten Lie der, Chöre und Instrumentalmusik oberösterrei chischer Komponisten, ausgewählt von Prof. Reinhold Friedl, und sind unter dem Titel,,Mu sik aus Oberösterreich" in den Jahren 1961 bis 1973 erschienen. Neben vielen Sonderdrucken von Fachaufsätzen und Sonderpublikationen kommt ein besonderer Platz den „Werkheften" zu. Hier ist ein Geden ken an Prof. Franz Vogl Ehrenpflicht, desse ,,Werkhefte" zum ,,Erntedank" oder „Weih nachtsfeier" in mehreren Auflagen erschienen. „Anregungen für eine tätige Heimatpflege", das Werkheft ,,Rund um den Erbhof", ,,Gemein schaffspflege" sind Frau Prof. Dr. Katharina Dobler zu danken. Für die rund 3000 Abonnenten des TheaterLandabonnements stellen die Einführungshefte, die seit der Spielzeit 1967/68 alljährlich vom Landesinstitut herausgegeben werden (Bearbei ter: Prof. Bernd Lürgen, seit 1972/73 Dr. Dietmar Assmann), eine wertvolle Hilfe dar.
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