einem braungetönten, von vielen Rissen durch zogenen Granitbrocken mit rauher, grobkörniger und schon stark verwitterter Oberfläche angefer tigt. Die 6,0-6,5 cm tiefen und unsauber ausge stemmten Löcher verengen sich nach innen. An der Öffnung haben ihre nur annähernd kreisför migen Umfänge Durchmesser von 6,5-8,5 cm, auf dem Boden von 5,0-7,0 cm. Etwas weniger als die Hälfte ist von einem Spinnwirtel erhalten geblieben, der aus einem hellgrauen, specksteinähnlichen, aber nicht fett glänzenden Material besteht. Er ist 15 mm hoch, rd. 20 mm in seiner größten Ausbauchung dick und ist umzogen von vier parallel geführten, seichten Rillen, die jeweils 2 mm voneinander in den oberen drei Fünfteln des Mantels liegen; als oben wird hier die Ansteckseite zur Spindel hin bezeichnet. Die nur schwach konische Bohrung hat eine lichte Weite von 7,0 mm. Der 65 mm lange, im Mittel 18 mm breite und 12 mm dicke Wetzstein ist grau-bräunlich gefärbt und hat eine mittelfeine Korngröße. In der Fundtabelle n wird die Anzahl jener Ex emplare mitgeteilt, die mit Hilfe der angeführten Kriterien nachweisbar sind. Die Ermittlung der Topfzahl kann aber nur durch die Randform oder die Schulterpartie mit einer Verzierung exakt er folgen. Hingegen geben die Fuß- und Bodenteile der G efäße wegen der Unterschiedlichkeit zu den Oberteilen in der Wandstärke, der InnenausforFundtabelle n Anzahl der nachweisbaren Einzelexemplare 0) c3 ;(0 c <4-1 H 4) C (1) 4) n c 4J a H 3 :ifl 4) H t-l n o< 4) c 4) C H 04 01 04 4) M-j -H (ö :0 -H C3 0< a4)r!,5 m oe :0 H U U (0 M i3 Eh « W OT W O J a) graphithaltig: 1. nach der Randform 2. nach der Verzierungsart 3. nach sonstigen Kriterien b) graphitgeschlickert: 1. nach der Randform 2. nach der Verzierungsart 3. nach sonstigen Kriterien c) aus braunem Ton: 1. nach der Randform 2. nach der Verzierungsart 3. nach sonstigen Kriterien 63 1 Teilsummen: 190 11 11 4 1 Gesamtsumme:
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2