Mittel: spezifisdi abgestimmte Arrangements (Kinder, relative Verbilligung bei längerem Aufenthalt, starke Berücksiditigtmg der Stammgäste). Alle Maßnahmen im Hinblick auf eine zukünf tige Entwicklvmg sollten imter diesen Gesichts punkten getrolfen werden. Vordringlicher sdieint eine Qualitätshebung des Angebotes — nidit so sehr die Vermehrung — sowie eine für den Erholungsfremdenverkehr ge eignete Erweiterung der fremdenverkehrsspezifisdien Einrichtungen. Die Erstellung eines Detailkonzeptes muß jedoch imter Berücksichtigimg der konzeptiven Vor schläge der Regionalverbände sowie der gesamt staatlichen Konzepte vom örtlichen Fremdenver kehrsverband erstellt werden. LITERATUR: Vannetiböck, K. u. H. Himmelbauer: Munderfing. Ein Heimatbuch. Munderfing 1978. Graul, H.: Morphologische Untersuchungen im Haus ruck und Kobernaußerwald und in deren Vorland. Diss. Wien 1935. Kienstedi, H.: Zur Bewertung der Landschaft für die Erholung. Stuttgart 1967. Kranich, T.: Strukturuntersuchung Mattigtal. Amt d. oö. Ldrg. Linz 1970. österr. Institut f. Raumplanung: Fremdenverkehrsunter suchung. Fremdenverkehrsgebiete und wichtige tou ristische Zielpunkte. Wien 1969. Stöhr, W.: Hausruck und Kobernaußerwald. In: Jahres bericht des BG und BRG Braunau. Braunau 1973. Weinberger, L.: Exkursion durch das östliche Salzach gletschergebiet. In: Sonderheft D, Verh. d. Geol. BA., Wien 1955. Atlas von Oberösterreich, 4. Lieferung, Linz 1969, Bl. 60. österreichische Karte 1:50.000, Bl. 46 (Mattighofen).
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