(Textbild 8). Besonders hodi wurden offensicht lich der Hangfuß der Deckenschotter und der Schwenurdcegel bewertet. Die Besetzungszahl der Niederterrasse erreicht dagegen nur knapp ein Drittel des Erwartimgswertes. In den folgenden Perioden nehmen die Besetzimgszahlen des Schwemmkegels stark ab, 1969 ist dieser Natur raum voll verbaut und für einen weiteren Zu wachs an Gebäuden blockiert (siehe 5.3). Auch bei den Deckenschotterstandorten ist nach 1932 eine starke relative Abnahme zu verzeichnen. Nur die Terrassenoberkante, deren hohe Beset zungszahl von 1932 auf den Bau der beiden Ziegelwerke zurückzuführen ist, gewinnt in der letzten Periode stark an Bedeutung. Die Bebau img der Niederterrasse nimmt erheblich zu und erreicht ihren Höhepunkt im Zeitraum zwischen 1953 und 1969. 6 Mattighofen 1829 • 1 2 3 4 5 6 7 1953 • 1 2 3 4 -1910 • 1 2 3 4 5 6 7 8 -1969 • Textbild 7: Okkupationsdiagramme 6 % Mattighofen 1 Obere Süßwassermolasse, Unter hänge. 2 Obere Süßwassermolasse, Sohlentäler. 3 Deckenschotter, Rand bereich. 4 Hochterrasse, Fläche und Terrassenoberkante. 5 Hochterrasse, Hangfuß, Terrassenunterkante. 6 Nie derterrasse, Fläche, trockene Bereiche. ■ 7 Niederterrasse, Fläche, stark grundwasserbeeinflußt. 8 Niederter rasse, Randbereich zum Talgehänge. 1 2 3 4 5 6 7 8 7 % Anteil des Baubestandes der Periode am Gesamt* baubestand. # Die Naturaumbesetzung der Perlode weicht signifikant von der Gesamlverteilung ab {Signifikanznjveau*5%) Verteilung des gesamten Baubestandes. Baubesland der Perlode 1 2 3 4 5 6 7 8
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