schränkte Inszenierungsmöglichkeiten. Es ist da her von großer Wichtigkeit, im Schulungs programm der Landesverbände das Fach „Büh nenbau" und „Bühnenbild" anzubieten. Der Schwerpunkt der Ausbildung ist auf die Mög lichkeit der Andeutung von Schauplätzen und eines raschen Bühnenwechsels zu legen. In Er mangelung einer Guckkastenbühne wurde in Hellmonsödt auf das Zimmer- und Stuben theater hingewiesen, welches bei entsprechender Stückwahl ein brauchbares Äquivalent anbietet. Von 126 Spielstätten in Oberösterreich werden — 57 von der Kirche zur Verfügtmg gestellt, Laienspielgruppen in Oberösterreich Im Latxlesvefbaod (Dr Schulsptel und Amateudheater V > — 32 befinden sich in Gasthäusern, — 17 gehören den Gemeinden, — 16 Sonstige tmd — 4 sind gruppeneigene Spielstätten (Statistik Dr. Zöpfl). Im Oö. Landesverband sind zurzeit 180 Thea tergruppen registriert (siehe Kartenskizze). Laut Berichtslegtmg wmden 1975 von 115 Spiel gruppen 1 bis 4 Bühnenstücke zur Aufführung gebracht. Jedes Stück wurde zwei- bis sechsmal gespielt. Die 2169 Vorstellungen des Laien theaters im Jahre 1975 wurden in Oberöster reich von über 84.000 Besuchern gesehen. O 4 Splelgmppe(n) u. V-v. ROHRBACH / '-e O « 1 o o - freistaot l Ä e — "\ • «rv /' 1 „ ® o \ j , ( a ® URFAHR- \ ® .A i SCHARDIHS V ■ a UHU. O \ O /i- / o j ®J' ^ S \ EFEROiHG o\ « O O O ® pER6 ® 1 /" ® cH o C e eriesrircheh ' ® ' o ^ \ J ^ r o o/ o' ) .J \ UHE-IAHE { V / ® ' - i® oj / BRAfJNAU t \ o o "5* a SRIESKIRCHEH ® ' r' RIED ;'o O \ ® MfftS9 e e y» — / i • vSCHiABRUCK / I /'o e® C., a '-I srei-ff- k.. t V \ i/*#® / e OHUNDEM KIRCHDORF
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