4. Die Anliegen und Probleme der Gemeinde werden vielenorts mit mehr Verständnis betrach tet und diskutiert. 5. In Vorträgen und Diskussionen werden In formationen geboten und wird Lebenshilfe auf allen möglichen Gebieten geleistet. 6. Der Ortsbildpflege und der Pflege von Klein denkmalen in der Landschaft wird mehr Auf merksamkeit geschenkt. 7. Heimathäuser, Heimatstuben, Gemeinde büchereien, Vortragssäle entstehen oder werden neu adaptiert. 8. Heimatabende und brauchtümliche Veranstal tungen vertiefen das Verständnis um die Eigen art und Tradition unserer Volkskultur und er leichtern mitmenschliche Kontakte. 9. In historischen und heimatkundlichen Aus stellungen wird das Verständnis für die Ent wicklung des Ortes geweckt, bzw. vertieft. 10. In Ausstellungen des heimischen Handwerks und Gewerbes wird auf die Leistungen der Be völkerung hingewiesen. 11. Heimischen Künstlern (Autoren, bildenden Künstlern, Musikern, Fotografen) wird durch Ausstellungen, Aufführungen und Lesungen ihrer Werke gezeigt, daß sie auch daheim Anerkennvmg finden. 12. In Kunstausstellungen, Dichterlesungen und Konzerten werden der Bevölkerung Begegnun gen mit anerkannten Künstlern und ihren Wer ken vermittelt. 13. In Ausstellungen unter dem Generalthema „Sinnvolle Freizeitgestaltung" finden schöpfe risch tätige Menschen Selbstbestätigung für ihre Bemühungen, und Besucher Anregungen, sich auch selbst in diesem oder jenem Zweig künst lerischer Betätigung zu versuchen. 14. Sportveranstaltungen und -Wettbewerbe ha ben ebenfalls ihren Platz im Rahmen dieser Ver anstaltungswochen nach dem Leitspruch „mens Sana in corpore sano".
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