1881 Beendigung des Studiums mit dem Zeugnis künstle rischer Reife (15. Juli) 1881 15.12. Lehramtsprüfung in den Fä chern Gesang und Orgel 1881 bis Vergeiner lebt, unterstützt 1883 von Prof. Krenn, in Wien 1883 8. 9. Vergeiner bewirbt sich um eine Musiklehrerstelle in Odessa. Die Bewerbung wird abschlägig beschieden 1883 Bewerbung um die Stelle eines bischöflichen Dom organisten in Vesprem (Un garn) 1884 Vergeiner kehrt nach einjäh riger Wirksamkeit in Ves prem nach Freistadt zurück 1885 Vergeiner vorübergehend in Wien, Elbogen (Böhmen) und 1886 in Wien; dazwischen in Frei stadt 1886 8. 3. Anton Bruckner attestiert Vergeiner in einem Brief, daß er seine Studien mit Auszeichnung absolviert hat 1886 12. 5. — Vergeiner suppliert als Kla12. 7. vierlehrer am Mozarteum in Salzburg 1886 22. 9. Vergeiner wird Musikdirek tor in Bludenz 1887 Bewerbung um eine Lehr stelle für Harmonielehre, Kontrapunkt, Choralkunde und Katholische Liturgie im „Wiener Cäcilienverein" 1887 19. 9. Das Ansuchen wird in Vor merkung genommen Vergeiner in Freistadt eifrig komponierend 1889 Vergeiner erteilt Musik unterricht in Budweis und Komotau 1890 1. 1. Vergeiner Musiklehrer im Jesuitenkolleg zu Kalksburg 1886 12. 5. 1894 Okt. 1897 20. 1. 1900 28. 10. 31. 10. 1901 31. 7. bei Wien Herbst kurze Wirksamkeit in Budweis Vergeiner erwirbt mit Prü fungszeugnis des Konserva toriums in Prag die Lehr befähigung für Klavierspiel an Lehrerbildungsanstalten Vergeiner sondiert bei der Direktion der Musikschulen Kaiser in Wien in Hinsicht auf eine Lehrstelle Vergeiner richtet ein Bittge such an die Gemeinde Wien zwecks Verleihung eines Sti pendiums der „SchwesterFröhlich-Stiftung" Anfrage seitens der Musik schulen Kaiser zwecks Über nahme eines sechsstündigen Kurses für Orgel Vorübergehend in den Horakschen Musikschulen tätig Vergeiner übersiedelt nach München Tod der Mutter Vergeiner bewirbt sich um eine Chormeisterstelle in München Vergeiner stirbt in München Überführung des Leichnams nach Freistadt Bestattung auf dem Fried hof zu Freistadt Anton Vergeiner in Freistadt gestorben Das Leben von Hermann Pius Vergeiner Im Jahresbericht des Gymnasiums zu Freistadt veröffentlichte 1933 der dortige Gymnasial professor und Studienrat Karl Schallaböck eine Schrift „Anton und Hermann Pius Vergeiner/ Ihr Leben und Schaffen"^. Die Arbeit entstand K. Schallaböcks Schrift ist im gleichen Jahr als Son derdruck (Vereinsdruckerei Freistadt) erschienen.
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