HBhtnbers Ih C' {%\ I \ 1"-' \ N^ustift-s-Jy ^ (591) If 1 rs^ N Itr-'sX A8S5 > Haugsttin i'Öv I -■■ j r' J '-'X, / / N '^f'%oTiK.\ T ^ ■^-- \\\-/ '<■•1 \ 1' X 5^'- N.-- p ; N ^ / \ 1 \01 Entwurf: Dipl.Ing..VJanik nahm die Flußenergie bzw. Wassermenge der Ager stark ab (infolge Speicherung der Hoch wässer im Attersee), und die Vöckla, deren Ein zugsgebiet im Kobernaußerwald liegt, hat durch ihre Schotterablagerungen die Fließrichtung der Ager nach Osten erzwungen. Dadurch entstand seit der Nacheiszeit die schmale Landbrücke zwi schen Timelkam und Straß und eine x-förmige Abtrennung der Vöckla von der Ager, deren dzt. Mündung östlich von Vöcklabruck liegt. \n jS 5*n> Zeichnung:W.Rommer Bild 3 a: Laufverdrängung: Dimbach — Sarmingbach (Entwicklung ab Unterpliozän). Der Sarmingbach floß noch im Unterpliozän, vor etwa 6 Millionen Jahren, über eine Senke bei ungefähr 530 m nördlich und westlich der Kote 608 nach Süden und in diesem Bereich mündete in ihm der Dimbach. Als dieser seine Mündungs stelle durch Akkumulation erhöhte, verdrängte er den Sarmingbach gegen Osten, wobei eine niedrige Wasserscheide zum südlichen Nachbar-
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