Abb. 1: Das Luftbild zeigt nur die stromaufwärts gelegene Hälfte der Mäanderschlinge bei Schlögen, während die strom abwärts gelegene sich unter halb des bewaldeten Steilhan ges befindet. Man erkennt die langgestreckte allmählich ab fallende Riedelfläche (Gleit hang) von der pliozänen Hoch ebene bis zur Talsohle und den steilen Prallhang rechts seitig des Stromes, auf der sich die ebenen, landwirtschaftlich genutzten Flächen befinden, die höhenmäßig den gegen überliegenden entsprechen. In der letzten Kaltzeit wurden die Ebenheiten im Tal entwickelt und der Mäanderbogen ver größert. Aufn.: Landesbildstelle sfi f- ■ 0 -i- v _V i' vl ? r,C" j5/' r « _• , 'ny -■ 1 » A., s-
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