OÖ. Heimatblätter 1976, 30. Jahrgang, Heft 1/2

Abb. 1: Im Bild links die Baggerschaufel, die den Fußbodenbelag (Reste im Vordergrund) wegriß und dabei das Gewölbe der Herberstorlfgruft aufriß; Blick auf den freigelegten Zugang zur Gruft. Abb. 2: Loch im Gewölbe nach Entfernung des Schut tes mit Blick auf den Sarg Herberstorffs; auf dem Sargdeckel vergoldete Sil bertafel mit der Aufschrift „Adamus Comes de Herberstorff et Orth . . ." Abb. 3: Der gereinigte Schädel Graf Herberstorffs mit dem großen Loch in der Stirn, das nicht von einer Schädelverletzung zu Lebzeiten, sondern durch ein aufliegendes Brett des Holzsarges, also durch Fäulnis verursacht wurde. Zu; Ulm, Herberstorffgruft in Altmünster Aufn.: Foto Gross, Gmunden . - -

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