J63Ö ]i~-' 11 JJt/lok'^ner ^run 1 ynganaln %r/ro^ Z Aimr Mur/z Tzarj/j gewor^hat 5 ^zingarll aufelmm ötdnfk/^en •'^ y/unyhll 5 ödimlntfaJl 6 ^dejzzr Sdioil ^ ßfkr^tfiair S Jltejjta/jo. 9 Cgnn&F fO ^äi:iazߣj7 Textz. 3: Ansicht der Burg Windhaag phia Windhagiana" von 1636 ^rojLui^laics ^injuri Ses SeMofks 15 ßoLib-iikifn 16 JdocJjg^woifbdL (h/ziüvzr 1"/ l^e^yßrahir "19 Jlt dterrßi^Zfmr 2D MMcrrcf.ka^Icfßüffid' ^iAlt'O &el<5txjba7 2Z ^amnZi/Tier Z^mpCarrLcr 3^1Jdxrpemofb ^ ^ißjßimer fJidjdJjioffnüt^g §071211 o7?ajz Uronju^ unSZitr jTiiidnmdmü/5 , umTfcPigdi' dZ^iad/aä ^ ^ "^gxTmßien ^^npuno if^defobenm^ hScn Tppcbe, ^me.^ ^ ■MQartneT^uß nach der „Topograstein im Bereich des Vorhofes der gotischen Feste Windhag. Hier dürfte die Lage des Steines durch die mit Ziffer 8 als „Alte Altana" genannte Stelle gekennzeichnet sein. Die Zeichnung dieser Stelle ist aber so klein und undeutlich, daß man die Art des Aufbaues nicht erkennen kann. Vermut lich war es eine hölzerne Veranda auf der Stein terrasse, die jedoch keine Steinmetzarbeiten er fordert hätte. Viel stärker dürfte der Stein in den Jahren 1642 bis 1648 bearbeitet worden sein, als das Barock schloß erbaut wurde. Die Chronik^ berichtet. daß Berge abgetragen und Schluchten ausgefüllt werden mußten, um Platz vor der alten Burg für den Neubau zu schaffen. Nach der bekann ten^ Zeichnung in der Topographia Austriae superioris modernae von G. M. Vischer vom ' Georg Crüll: Geschichte des Schlosses und der Herr schaft Windhag bei Perg. Jb. d. Oö. Musealvereines, 87. Bd. (1937), pag. 188—331. - Wiedergegeben z. B. bei Benno Ulm; Das Mühlviertel (= österr. Kunstmonographie, Bd. 5), Salzburg 1971, pag. 237.
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