sivierten Studienbetrieb völlig unzulänglich ge- nung des Lebenswerkes eines Musikers, der es worden war. Daß er seiner Lehrerschaft und der nicht darauf anlegt, sich publikumswirksam zu musikbeflissenen Jugend eine solch sdiöne Heim- verkaufen, dessen menschliches und künstleristätte übergeben konnte, mag der Lohn sein für sches Ethos allein vom Dienst an der Kunst und sein zähes Ringen, darüber hinaus aber die Krö- der Wissenschaft geprägt ist. Erich Posch
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