OÖ. Heimatblätter 1968, 22. Jahrgang, Heft 1/2

Abb. 22: Forsthaus Oberaurach, ur sprünglich Aurachklausstube,er baut 1826. Auch kleinen Ge bäuden verleihen Vollwalm dächer Vornehmheit. Schindel deckung, je eine schöne Dachgaube in jeder Dachfläche. Harmonischer „Zweckbau" der Alten. Abb. 23: Einstige Rechenstube unweit des Burggrabenrechens am Attersee. Der Holzersparnis wegen ge mauert. Durch das große, abgewalmte Dach eindrucksvoller „Zweckbau" der Alten. Seiden glanz des Schindeldaches. Die Erhaltung des Gebäudes in ur sprünglicher Art ist dem Be sitzer, Herrn Dr. Rudolf Nementschke, zu danken. -1^ [i j'SlliLr. Abb. 24: Illingberg, Weiderhütte; Wolf gangsee „Hintereinanderhütte". Abgeschöpftes Schindeldach, Giebelwand und Seitenwände verschindelt. Eingangstür offen. Linke, mit Brennholz verstellte Tür zeigt, daß die Hütte ur sprünglich Nebeneinanderhütte war und dann unter dem Einfluß der benachbarten Hintereinanderhütten zu solcher umgebaut wurde. Zu: Koller, Baugeschichte des Salzkammergutes

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