K u '^y W^'' mm.. 'E™i''''' itölVA'A-rm i<!fr5SP Abb. 2: Hallstätter Salzberg, Werksbauten, 1810, O.Ö. Ld. A.SOAA,Hs.15,Tab. 1 ,,Beschreibung über die bearbeit- und benutzungs methode des Haalstädter Salzberg. Zum ordentlichen födersamen Werksbetrieb sind auf dem Tagrevier noch beschriebene Gebäude und Maschinen forflndig und zwar wie die anliegende Zeichnung Tab. 1 enthält Nr. 1,8 Wohnhäuser für die Meister und Knechtschaft Nr. 2, 17 Stollenhütten, Nr. 3, 22 Vorrathhütten, Nr. 4, 6 Sulzstuben mit 13 Kästen oder Stuben, Nr. 5, 2 Saagmühlen, Nr.6,2 Schmidten, Nr. 7, 1 Schleife, Nr.8, 2 Kohlstätten, Nr.9, 7 Holzstuben für die Lieferungs(holz)Knechtschaft". Durchgehends Steildächer, Wohnhäuser und Schmieden mit Schopf, sonst Satteldächer, alle mit Brettern gedeckt, Wohnhäuser und Stollenhütten gemauert. Abb. 3: Ebensee, Aquarell von F. Runk um 1795, Aufn. M.Eiersebner. Holzaufsatzplatz Trauneck. Pfannhäuser mit mächtigen, abgewalmten Steildächern, daraus „Brüden"-Dampf entweichend (1835 abgebrannt), rechts Verwesamtsgebäude mit Vollwalmdach. Häuserreihen mit abgewalmten Steildächern. ^u: Koller, Baugeschichte des Salzkammergutes
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