6a 14 iii^uDiarc H 10 ' > I ' ' I • ' I I I 1 „Spangoaß" (Eigentümer: Johann Neißl, Wagnermeister, Stratberg, Post Kollerschlag) Seitenansicht (oben) und Draufsicht (unten) Hauptbalken Hinterbeine aus Weichholz, in den Haupt balken eingearbeitet Vorderteil aus einem Hartholzstück Holzbalken Holzbalken mit Dorn (13) und Tragleiste (11), in der Ausnehmung (15) des Hauptbalkens verschiebbar, um Prügel verschiedener Länge einspannen zu können, mit Keil (12) in der jeweiligen Stellung fixierbar. Zwischen 4 und 5 wurde ein Holzstück getrieben, damit 5 un verändert in seiner Lage blieb und der Dorn (13) nicht aus dem Prügel gleiten konnte Balken, der das Wellenlager (6a) und eine Stützleiste (11) trägt Welle mit dem Mitnehmer (14), der in die beiden Bohrungen an der einen Schnittseite des Prügels eingeführt wurde und ihn in Drehung versetzte Schwungrad Kurbel Gleitbalken als Auflage für das Spaneisen (Abb. 3) Tragleisten des Gleitbalkens Holzkeile Dorn Mitnehmer („Geamaul") Ausnehmung im Hauptbalken (1), um den Balken 5 und mit ihm den Dorn (13) verschie ben und so der jeweiligen Länge des Prügels genau anpassen zu können
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