OÖ. Heimatblätter 1964, 18. Jahrgang, Heft 1/2

Mit der Begründung dieses Gutachtens einverstanden und mit Beruffung auf die in dem h. Dekret vom 27ten Jänner d. J. enthaltenen Andeutungen über die der Wahl der Prämienbücher zu widmende Sorgfalt glaubt das f. e. Consistorium, daß dieses Manuskript, obschon keiner der gewählten Lehrstoffe getadelt werden kann, wegen der Mängel der Bearbeitung für den katechetischen Bücherverlag sich nicht eignet. Md. 8./3. 851 ANMERKUNGEN J. Piller exp. 10/3. 1 Archiv des Erzbischöflichen Amtes für Unterricht und Erziehung in Wien, J. Nr. 155-29-6a. • Leo Graf Thun, Unterrichtsminister 1849-1860. • Archiv des Erzbischöflichen Amtes für Unterricht und Erziehung in Wien, J. Nr. 155-29-6c. • Andreas Kastner (1784-1871) war Dechant von St. Peter in Wien und Schuldistriktsaufseher des ersten Wiener Distrikts. Universitätsprofessor Dr. Anton Weiß lobt in seiner Geschichte der österreichischen Volksschule unter Franz I. und Ferdinand I. 1792-1848 (Graz 1904), S. 461, seine ruhigen und sehr gründlichen Berichte. • Josef Piller (1793-1866) war seit 1843 Domherr und Domscholaster und k. k. Aufseher der deutschen Schulen in Wien. • Archiv des Erzbischöflichen Amtes für Unterricht und Erziehung in Wien, J. Nr. 155-29- 6 b. 60

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