OÖ. Heimatblätter 1961, 15. Jahrgang, Heft 2/3

Burgstaller: Felsbilder und =inschriften im Toten Gebirge Pfad führt dann oberhalb des moorigen Talbodens der oberen Teichl entlang, bis der Fluß plötzlich im Gelände versiegt. Nur wenige Gehminuten entfernt, trifft man auf eine sich deutlich abzeichnende horizontale Störungszone des zutage tretenden Gesteins und steht dann. /N Aufn. 14. Bildfelsen XIII. neben dem steinigen Weg, der daran vorbeizieht, an der höhlenartigen Bodenöffnung der „Rollenden Lueg", die ihren Namen nach dem tosenden Rollen führt, das hier von der unterirdisch talwärts stürzenden Teichl heraufdringt. Die glatte rechte Wandfläche der Höhle ist nach außen durch einen schräg an sie gelehnten, stark vermoosten Felsblock

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