# SchBnering \Horschin£^^^^ 7^ ""V£iL^ ■wJSSRö^rterstfa fiey^ heutige i'analcsgy'CHLcyi Hohen über 500 m titSf.Michaeli A >Ried,.dA [% P S>axen Ä^-fv li /v^'^'"i? • C-f \/« ^ k/rrJCa.^ I^V^e/s ^/fz-t/agger V. ^Traismauer T y^A f 7^r^—•■/*' o ich (StAnc/rä) [■Sf\^\Hrcft^^TZ'^rr^± TAräagger ' \ Sicfähs- 1 ^'dolfsbacl^^^^i^TT' <i<y \—^_^„^CyAexhbach ■'^eizenkircherr/ )Hn^ -J v? kbö '{yWil > V ^Afe %3^ Krejmsmünsfer m ÖhCirchen (Ffarrctjj vor79J i Von karl d.öroßen hack/dt } „ , -, . ,/■ i. ,,, ^ I yon Ludwig ct. Veufsoher&BiJ ^^Fässau uhcrfragenc Kirchen (Urpfarrer) i Tegemseer Pfarre 5 OÜMgere paesauisohe Muiferpfarrcn in Niec/erösferreich Karte G: DAS PFARRNETZ OST-OBERÖSTERREICHS UND WEST-NIEDERÖSTERREICHS UM 800. Entwurf Dr. H. Maurer. Zeichnung H.E. Baumert. 1:800.000. Die Karte enthält neben den älteren Kirchen (Plärren) im östlichen Oberösterreich die nach 791 von Karl dem Großen bzw. im Jahre 836 von Ludwig dem Deutschen ati Passau übergcbenen Kirchen und die von Karl zunächst anderweitig verliehenen Kirchen Linz und St. Pölten. Den im Jahre 823 genannten acht passauischen Urpfarren Niederösterreichs sind versuchsweise sämtliche jüngeren passauischen Mutterpfarren dieses Landes (tnit einziger .Ausnahme der weit entlegenen Pfarre Gaubitsch-Krut im Weinvierlei!) und die nachweis bar oder vermutlich innerhalb dieser acht Urpfarrsprengel später entstandenen alten grundherrschaftlicheti Eigenpfarreti zugeordtiet. In seinem .Aufbau ist dieses älteste Pfarrnetz in tnehrfacher Hinsicht als planmäßige .Schöpfung eitler frühen Zeit gekennzeichnet: Die Pfarrsitze liegen im Allsiedelland, an oder nahe der Donau oder den römischen Ostweststraßen Lorch—Wolfsbach—.Aschbach — Mclk-St. Pölten —.St. .Andrä—Wien bzw. Melk—Traismauer—Tulln—Wien, an oder nahe von Verkehrsknotenpunkten (Aschbach, Melk), in einstigen Römersiedlutigen (Melk/Natnare, St. Pölten/Cetium, Traismauer/Trigisamum). Ihre Sprengel decken sich mit großen Landschaftscinheitcn: Wolfsbach—Gebiet zwischen Donau, Enns und Url, .Aschbach—Ybbstal, Stephan.shart—Hochland von Strengberg, .Ardagger—Neustadtler Platte, Petzenkirchen —Erlaftal, Melk —Pielach- und Melktal, Traismaiter—unteres Traisental, Kirchbach/St. Andrä—Tullnerfeld, St. Pölten—mittleres und oberes Traisental. Zum Sprengel von Petzenkirchen, Melk, Traismauer und Kirchbach/St. .Andrä zählten wohl auch die anschließenden, Gebietsstreifen nördlich der Donau, am Südrand des Nordwaldes und zwischen Donau und Wagram (mährische Grenze). .A .Anistetten • B Böhcimkirchen • H Hausleiten • Hbg Herzogenburg ■ Hm Hürm • Kb Kilb • Ki Kirchberg am Wagram • Ko Kottes • Kr Krems • M Mautern • Me Mcisling • P Pyhra • Sl Steinakirchen - St.L St. Leonhard am Forst • Sto Stockerau ■ St. V St.Valentin ■ T Tidln • W Weiten • Wi Wilhelmsburg • Zw Zwentendorf
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