o ^ Ä <? Vn f. v\ r\/ GER mJa N 1 A 3 •', C^ X ««?V*ir s u p f/r I o loj, \ 1.4''^ >*\.-^^^ r.hf ^ ••• f • ; tr7 f\(lL N_ N o H ;\ □ Le^tonslä^er • Kastelle, befestigte Örfe Käfisch-Obergermanischer Limes 'Rom. Hoheitsgrenie in HO. heuHge Lanäesgreme von OÖ. t I Höheh über 700 m Karte 4: OBERÖSTERREICH IM RÖMISCHEN VERTEIDIGUNGSSYSTEM AN DER DONAU Während zwischen Naab und Kamp der Nordwald einen natürlichen Schutzwall bildete, Vierecks" starke Verteidigungsstellungen ausbauen. Zwischen Naab- und Moselmünclung Donau und zum Rhein als Verstärkung der Stromgrenzen zu erkennen gibt. Östlich des viertel und in der Slowakei und durch einen mit den Germanen vertraglich festgelegten Donauabschnitl waren solche Abwehrmaßnahmen gegen Norden nicht erforderlich. Die ringer) gerichtet. Im Zusammenhang mit den donauabwärts gerichteten Vorstößen der Ale DONAU. Entwurf Dr. H. Maurer, Zeichnung H. E. Baumert. 1 ;3,5 Millionen. mußte Rom an den germanischen Einbruchslinien westlich und östlich des „Böhmischen errichtete es den rätisch-obergermanischcn Limes, der sich durch seine Parallelführung zur Nordwaldes suchte Rom die Donaulinie durch eine Kette vorgeschobener Kastelle im WeinSicherheitsstreifen zu schützen, in dem germanische Siedlung verboten war. Im norischen Verteidigungsstellung des römischen Oberösterreich war gegen Westen (Alemannen, Thü- •mannen erhielt die Enns-Linie erhöhte strategische Bedeutung. A Albing • Au Augsburg / Augusta Vindelicum ♦ B Bonn / Bonna • C Carnuntum • L Lorch / Lauriacum • M Mainz / Moguntiacum • R Regensburg / Gastra Regina S Straßburg / Argentorate * W Wien / Vindobona GERMANIA SUPERIOR, NORICUM, PANNONIA, RAETIA: römische Provinzen
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