Oberösterreichische Heimatblätter 31 ) Mertin, Versuch einer Darstellung der Geschichte der großen Orgel cles Stiftes St. Florian in Ob. öst. österreichische Zeitschrift für Denkmalpflege 1. Jg. (1947) Heft 1-3. 3\1) Wolfgang Lindner, Annalen 1590- 1622. Archiv für clie Geschichte der Diözese Linz, 6. u. 7. Jg. (1910) S. 271, 286, 325, 407. 3 3 ) Krakowitzer-Berger, Biographisches Lexikon· des Landes ob der Enns, Linz 1931, S. 142. Das Ende seiner Dienstzeit ist zu berichtigen. 3·1 ) Göllerich-Auer, Anton Bruclmer, 2. Band, 1. Teil, S. 94/95. 35) Rentamtshauptbuch 1849. Diese Tatsache ist in den Biographien Bruckners unbekannt. 3U) Rentamtshauptbuch 1850. Die Anmerkung 24 bei Göllerich-Auer ist unrichtig; wie oben ersichtlich ist, hatten auch die früheren Organisten schon 80 Gulden Gehalt. 3 7 ) Original im Brucknerarchiv, 1855 Dez. 22. 38) Siehe Göllerich-Auer, a. a. 0., S. 155. übrigens hat Auer in den Anmerkungen und Berichtigungen S. 390 schon darauf aufmerksam gemacht, daß die Annahme Göllerichs, Bruckner sei definitiver Organist gewesen, mit der Widmung der Missa solemnis in b-Moll am 14. 9. 1854 in Widerspruch steht, wo sich Bruckner als provisorischer Org::inist unterschreibt. 3U) A. a. 0. S. 111. Am 20.7.1853 stellt Dr. Kronberger ein Gesundheitszeugnis für den provisorischen Organisten A. Bruckner aus. S. 145. Vgl. auch die Richtigstellung Auers S. 390. 40) Laut freundlicher Mitteilung Dr. P. Altmaun Kellner, Kremsmünster. * ,vährend der Drucklegung erschien das umfassende Werk Oskar Eberstallers, Orgeln und Orgelbauer in österreich, Graz, Böhlaus Nachf., das durch die gegenwärtige Arbeit verschiedene Ergänzungen erfährt. 186
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