OÖ. Heimatblätter 1952, 6. Jahrgang, Heft 1

„Enrica von Handel-Mazzetti. Stifters Verhältnis zur Familie von Handel." Jahrbuch der Stadt Linz, herausgegeben von der Stadt Linz, Städtische Sammlungen, 1950, S. 1 - 3. „Ein Herz für Gottes Herrlichkeit." Der Mühlviertler vom 22. Jänner 1948. „Aus dem Gästebuch des Badhauses in Kirchschlag." Der Mühlviertler 1946, Nr 26. „Kirchschlag in den Briefen Adalbert Stifters." Der Mühlviertler 1946. Nr 12. „Zur Adalbert Stifter-Feier." Katholische Schulblätter, Jg. 1938, Nr 2. .,Adalbert Stifter." Festrede zur Namensgebung der „Adalbert Stifter-Volksund Hauptschule" in Linz, Spittelwiese, anläßlich des 70. Todestages Stifters, Linzer Volksblatt Nr 21, 27. Jänner 1938. .,Am Grabe des Dichters." Festrede anläßlich des 70. Todestages Stifters. Linzer Volksblatt Nr 24, 31. Jänner 1938. * Dr. Friedrich Morton - Ehrenmitglied der Universität Innsbruck Der Leiter des Museums in Hallstatt, Oberösterreich, Dr. Friedrich Morton, wurde zum Ehrenmitglied der Universität Innsbruck ernannt. Dr. Morton hat Stifters Verhältnis zu Hallstatt, insbesondere zu Friedrich Simony und die Entstehung der Erzählung „Bergkristall" in mehreren Arbeiten behandelt: .,Stifter und Hallstatt." Oberösterreichische Tageszeitung, Jg. 1925, Nr 88. „Friedrich Simony als Zeichner und Maler." Tages-Post, Linz, Jg. 1942, Nr 28. ,.Als Adalbert Stifter nach Hallstatt kam." Tages-Post, Linz, Jg. 1939, Nr 23. ,.Adalbert Stifter und Hallstatt." Heimatgaue Linz, Jg. 1922, S. 271-274. „Adalbert Stifter und Friedrich Simony in Hallstatt." Adalbert Stifter-Almanach 1941/2, Verlag Paul Zsolnay, Wien, S. 41 - 63. Hofrat Dr. Camillo Valerian S u s a n, Direktor i. R. der Bibliothek des Ministeriums des Inneren in Wien, der sich als Lyriker und Uebersetzer italienischer Klassiker einen geachteten Namen erworben hat, beging am 11. September 1951 die Vollendung seines 90. Lebensjahres. Der in Wels, Oberösterreich, geborene Dichter, der wiederholt für Adalbert Stifter publizistisch eintrat, empfing vom Lande Oberösterreich und seiner Vaterstadt Wels wie von seinen vielen Verehrern aus diesem Anlaß ehrende Würdigungen und Glffckwünsche . Veröffentlichungen: .,Bekenntnis zu Adalbert Stifter und seinem Werk." Der Volksbote, Zeitschrift des o. ö. Volksbildungsvereines, Linz, 43. Jg. H. 4/6, S. 115-120; .,Rosegger in Kirchschlag." Der Volksbote, Zeitschrift des o. ö. Volksbildungs"._ereines, Linz, 48. Jg., S. 108 - 112; ,.Ein fachwissenschaftliches Urteil ilber Adalbert Stifter" (gegen die Beurteilung Stifters in der Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts). Der Kyffhäuser, Blätter für Politik, Kunst und Leben, Linz, 3. Jg. 1901/2, 11. H. S. 204 ff; ,.Begräbnis im Frater", Verserzählung, in: Anekdoten um Adalbert Stifter, herausgegeben von Dr. Franz Becker, Verlag Josef Feichtlngers Erben, Lill2l 1950, S. 63 - 68. * Dr. Franz Becker, Mitglied des Adalbert Stifter-Institutes des Landes Oberösterreich und Schriftleiter der Vierteljahresschrift des Institutes, beging am 27. Oktober 1951 die Vollendung seines 65. Lebensjahres. Er hat als langjähriger Schriftleiter des „Volksboten", Zeitschrift des 0. ö. Volksbildungsvereines, viele Arbeiten von Stifterforschern u. a. Friedrich Speisers und Gustav Wilhelms herausgebracht. Als Betreuer der Stiftertradition von Kirchschlag bei Linz war er auch der Anreger der Stiftergedenktafel in Kirchschlag. Veröffentlichungen: Adalbert Stifterheft der Zeitschrift „Der Volksbote", 43. Jg. 1002, H. 4-6. Mit.Beiträgen von t27

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