Heutige Verbauung Noch bestehende Fabriks¬ gebäude Nicht mehr bestehende WFabriksgebäude — Grenze des Fabriks geländes Ehemalige Donauarme — Ehemalige Brücken und Stege Abb. 1: Die Fabriksanlagen der Linzer Wollzeugfabrik. 1: 4000. Zeichnung von K. Kuich Die im Jahre 1795 bestehenden Anlagen sind in dem Linzer Stadtplan von 1947 eingetragen. Bei¬ gefügt sind die Jahre der Erbauung (Erwerbung) der einzelnen Gebäude. In Klammern Gebäude¬ bezeichnungen aus dem Prospekt der Fabrik von 1795, Abb. 3 1 Hauptgebäude oder Zeugfabrik mit Erster Färberei, 1722—26, ausgebaut 1773/74; 2 Glocken- und Wachtturm, 1775 („Wachthaus"); 3 Zwirnerei, Zwirnhaus, Zwirnerstöckl, um 1737, ausgebaut 1773/74; 4 Stallungen; 5 Beamtenstöckl, gekauft 1737; 6 Zweite Färberei, 1764 („das Untere farb- und Ge¬ spunst Magazin-Gebäude"); 7 Blauereistöckl, 1764; 8 ständisches Zwangsarbeitshaus, 1778, ab 1785 als Fabriksgebäude verwendet; 9 Wiesengebäude, Tuchfabrik, 1786/88 („Holzgewölbe Gebäude auf der Wiesen“); 10 Schlosserei; 11 Wollvorbearbeitung („Kartätscherei“); 12 Dritte Färberei, um 1786 („Leim¬ süderei"); 13 —15 Schuppen; 16 Kalkgrube; 17 Kohlenmagazin („Kohlstadel“); 18 Holzlagerplatz; 19 Garten des Fabriksdirektors; 20 Holzlagerplatz; 21 ehemalige städtische Schießstätte, gekauft 1755 („der obere Kasern Wiesgarten“); 22 Fabriksarm der Donau; 23 Brücke über den Fabriksarm zur Soldateninsel; 24 Soldateninsel; 25 Ludlarm; 26 Brücken (Stege) über die Ludl
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