1104 Vgl. 134. 1105 Vgl. den Saalpavillon von Herzogenburg und die Göltweiger Mittelrisalile. Vgl. Egger 1982, Abb. 13.- Lechner 1983, fig. 5 - 8 u. Abb. 22. 1106 Dieser Auffassung entspricht der nach 1748 entstandene siebenachsige Mittelpavillon des Slilles Klosterbruck. Er greift das reduzierte Atlikageschoß von St. Florian auf, enlsprichl in seiner Ausbildung als klar begrenzter Kubus und in der durchlaufenden Geschoßgliederung aber der Admonler Planung. Vgl. Anm. 1069. 1107 Vgl. Sedlmayr 1976, .101 ff. 1108 Vgl. Sedlmayr 1976, 144 ff. 1109 Vgl. Grimschitz 1959, 75 ff. 1110 Vgl. Passavant 1967, 109 ff.- Heilmut Lorenz u. Wilhelm Georg Rizzi, D. [. Rossis Originalpläne für das Wiener Gartenpalais Liechtenstein, in: Wr. Jb. f. Kunslgesch. 33 (1980) 177 ff. 1111 Vgl. Sedlymayr 1976, 186 u. 289 f.- Leonore Pühringer-Zwanowelz, Zur Baugeschichte des Augustiner-Chorherrenstiftes Herzogenburg, in: Egger 1982, 62 u. 81 r. 1112 Vgl. Schikola 1959/60, 55 ff.- Wolfgang Hilger, Stift Melk und die bildende Kunst, in: Gerhard Flossmann u. Wolfgang Hilger, Stift Melk und seine Kunstschätze, Sl. Pölten-Wien 1980, 54 f. 1113 Vgl. Sedlmayr 1976, 54 f. u. 244. 1114 Vgl. Sedlmayr 1976, 257. 1115 Vgl. Sedlmayr 1976, 261, 263 u. 265. 1116 Vgl. Grimschitz 1959, 28 ff. 1117 Vgl. Grimschitz 1959, 57 ff. 1118 Vgl. Grimschitz 1959, 51 ff. 1119 Vgl. Grimschitz 1959, 91 ff. 1120 Vgl. 53. 1121 Vgl. 263. Die Behauptung Kohlbachs (1961, 255), daß Hayberger auf Empfehlung des Malers Barlolomeo Altomonte nach Admont kam, beruht auf einer Fehlinterpretation des Altomonte-Schreibens von 1742 (SQ. 33). Vgl. 129 f. 1122 Brief Friedrich Carls von Schönborn an seinen Onkel Lothar Franz vom 8.2.1719. Vgl. Grimschitz 1959, 99. 1123 Vgl. 111 ff. 1124 So äußert sich der Abt von St. Mang in Füssen in einem Schreiben vom 9.11.1713 an den Ottobeurer Abt Rupert Ness zu dessen Neubauten. Vgl. Lieb 1931, 5. 1125 Vgl. Pauker 1097, 80. 1126 Vgl. 129 ff. 1127 Vgl. Abb 98, 114. 1128 Sein Verwendungszweck ist unklar. Möglicherweise sollte er als Lagerraum dienen. Solche hofseitig geöffneten Erdgeschoßsäle finden sich bereits in der ersten Idealplanung (BQ. 45, Abb. 88) beim Osttrakt. 1129 Vgl. 148 ff. 1130 Vgl. Abb. 99. 1131 Gert Adriani, Die Klosterbibliotheken des Spätbarock in Österreich und Süddeutschland, Graz-LinzWien 1935 (Phil. Diss. Jena 1933).
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