Die Stiftskirche von Garsten

Linz 1837, S. 313 f. Das Bild kostet 1000 fl., der Altaraufbau von Marian Rittinger und Peter Thurnier 1300 fl., die Vergoldung 2764 fl. 106 ) Resifeld erhält 300 fl., Hans Spindler d. J. 109 fl.; Josef Aschauer, Losenstein, einst und jetzt, Linz 1958, S. 65. 106 ) Decennium A. Anselmi. S. 133; Georg Ländterl, Bildhauergesell ist wegen des altars in Rosenegg verdingt worden 45 fl, weil er damit nicht bestehen können, indem er 50 Wochen daran gearbeitet, sind ihm bezahlt worden 50 fl, Kammerei ­ rechnung 1693. Über die Schicksale von Rosenegg vgl. Georg Grüll, Der adelige Landsitz Rosenegg, Jahrb. OÖ. Musealverein, Bd. 100, S. 191 ff. 107 ) Resifeld bekommt 100 fl, der Aufbau kostet über 200 fl, Decennium. S. 137; Davon betragen die Kosten der Vergoldung durch J. Gg. Staindorfer 124 fl, Kammereirechnung 1693. i08 ) Vgl. J. Perndl, 250 Jahre Christkindl, Jahresber. Koll. Petrinum 1957/58. 109 ) Akanthuswerk und zwei Engel aus der Werkstatt Rittingers, 1693, durch Joh. Wolfg. Dallinger vergoldet, Lenzenweger, a. a. O., S. 216. no ) Signatur des Hochaltarbildes. „Der Förg in Tampach erhält wegen nach Tern- berg geführter Altarsach 4 fl f b “ , Kammereir. 1689. Der Altaraufbau kostet 300 fl., das Bild Reslfelds 150 fl, Decennium, S. 121 v.; die Plastiken nach H. Decker, Barockplastik in den Alpenländern, Wien 1943, S. VII, von Marian Rit ­ tinger. U1 ) Das Altarbild samt Oberbild hl. Martin von Resifeld kosten 150 fl, Decennium, S. 133; die Entstehungszeit wohl vor 1693, da in diesem Jahre Aschach in drei Raten eine Abzahlung von 80 fl. leistet, Kammerreirechnung 1693. 112 ) Altarbild und Oberbild hl. Jakobus von Resifeld kosten 100 fl, der Altaraufbau 250 fl. Decennium, S. 124 und Kammereirechnung 1704, LA Stifts-A. G., Bd. 73 a. Das Altarbild ist eine Kopie nach Sandrart, Oberleitner, a. a. O., S. 210; die Plastiken von Marian Rittinge^, H. Decker, a. a. O., S. VII. 113 ) Altarbild und Oberbild hl. Bartholomäus, von Resifeld, kosten 100 fl, Decennium, S. 136; die Plastiken verfertigt Hans Spindler d. J., Kirchenrechnung Steinbach a. St. 1692, Lenzenweger, a. a. O., S. 140. 1U ) 1689 erfolgt eine Abzahlung „von der Kirche in Maria Stein wegen des neuge ­ machten Altars 5 fl; 8. Mai dem Guertler wegen nach Maria Stein eingefaßtes Herzes 5 fl 2 b 20 ; zu dem thum gepäu zu Maria Stein 100 fl. “ , Kammereirechnung 1689. 115 ) Decennium A. Anselmi, S. 120 v. Dabei wurden 2 erst 1693 geweihte Seitenaltäre wieder entfernt. 116 ) Decennium A. Anselmi, S. 121 v. Vier Seitenaltäre waren 1677 mit Altaraufbauten aus der abgebrochenen alten Klosterkirche versehen und 1694 geweiht worden. Anselm-Tagebuch. 117 ) G. Grüll, Gaflenzer Heimatbüchlein, Weyr 1929, S. 120. U8 ) Kammereirechnung 1693 und Decennium, S. 120. Von den 10 im Linzer Landes- museum noch erhaltenen Originalplatten der ursprünglich 14 Stiche umfassenden Serie erfolgte 1951 eine Neuauflage von 50 Exemplaren durch die Linzer Kunst ­ schule mit einer Einführung von Hans Oberleitner. Il9 ) Decennium A. Anselmi, S. 117 v. ,2 °) Michael Obermüller, geb. 8. 3. 1600 in Benediktbeuern, Profeß 15. 8. 1631, gest. 13. 7. 1655 in Garsten. Digl Augustin. Catalogus Religiosorum Garstensium, Hs, ao. 1778, S. 707. 121 ) Der Linzer Orgelbauer bekommt 1699 für Reparaturen 20 fl. LA Stifts-A. G., Bd. 73 a. 122 ) Ebd. 133 ) Decennium A. Anselmi, S. 117 v. 124 ) Till, Cat. rel., Bd. II, S. 38. 125 ) In einem von tiefem Schmerz zeugenden Brief bittet er den Abt, wegen des Be ­ gräbnisses keine Schwierigkeiten zu machen, da der Neffe nicht in einem Duell 64

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