Die Stiftskirche von Garsten
Quellen und Literatur Handschriften Angerer Anselm, Annales 1683, Sammlung Schroff. Bd. II, Stadtarch. Steyr. Digl Augustin, Catalogus Religiosorum 1778, Stiftsarch. Garsten, im Landesarch. Linz. Haas Maximilian, Series Abbatum Garst. 1818, Stadtarch. Steyr. Havoth Aemilian, Chronica Garstensis 1808, Stadtarchiv Steyr. Kirchmayr Seraphim, Documenta Cultus B. Bertholdi, 1635, Stiftsarchiv Göttweig. — Chronicon sive Annales Mon. Garst. 1635, Stiftsarchiv Göttweig. — Register des Stiftes Garsten, Stiftsarchiv G. i. LA Linz, Hs 4. Koch Emst, Catalogus Religiosorum Garst. 1780, Stiftsarchiv St. Florian. — Biographien aller bekannten Ordensmänner im Benediktinerstift Garsten 1803. St AG-Landesarchiv Linz. — - Compendiosa Notitia de parochia Garsten 1798, StAG-Landesarchiv Linz. Sauer Carolus, Catalogus Religiosorum Garstcnsium s. a. Stadtarchiv Steyr. Spindler Anton, A. G. Privilegiorum Descriptio 1628. Stiftsarchiv Seitenstetten. Till Leopold, Catalogus ex libro vitae 1752. mit Erg. v. E. Koch bis 1817, 2 Bände. Stiftsarchiv Kremsmünster. — Anselmi Abb. Garst, primum Decennium s. a., Stiftsarchiv St. Florian. Kirchenrechnungen und Kammereirechnungen im Pfarrarchiv Garsten, LA Linz, und im Stadtarchiv Steyr. Gedruckte Quellen Annalorum Mellicensium Auctarium Garstense in Mon. Germ. SS IX, S. 561 fl. Die Annalen (1590 — 1622) des Wolfgang Lindner, herausgegeben von K. Schiffmann in Archiv für die Geschichte der Diözese Linz, Linz 1910. Urkundenbuch des Landes ob der Enns (OÖUB) I — XI, Linz 1852 ff. Vita Bertholdi. Rezensierte Ausgabe in J. Lenzenweger. Berthold Abt von Garsten. Linz 1958. Literatur Friess Godfried Edmund, Geschichte des Benediktinerstiftes Garsten. In STMBO. Band I 1880- Band III 1882. Lenzenweger Josef. Die Entwicklung des Pfarrnetzes der Benediktinerabtei Garsten. Wiener thcol. Dissertation 1939. — Berthold, Abt von Garsten. Forschungen z. Gesch. Oberösterreichs, Linz 1958. Melzer Victor, Zur älteren Geschichte des Benediktinerstiftes Garsten. In Archiv für Gesch. Diöz. Linz, Jahrgang IV — 1907. Preuenhuber Valentin, Annales Styrenses, Nürnberg 1748. Pritz Franz X., Geschichte der ehern. Benediktinerstifte Garsten und Gleink. Linz 1841. Weitere Quellen- und Literaturangaben in den Anmerkungen. Die romanische Stiftskirche 1082- 1219 Gründung und früher Baubestand Garsten wird um 980 erstmals als „Garstina “ in einer Aufzeichnung über die Mistelbacher Synode genannt 1 ). Bischof Pilgrim von Passau stellt darin die Zehent verpflichtungen des Gebietes um die Altpfarre Sierning fest. Nicht viel später wird Garsten zur selbständigen Pfarrei, wohl auf Betreiben der Otakare, die auf der nahe gelegenen „Styraburg “ herrschen. 4
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