26 68 Feuerhaken, 14 Bandhakken, 36 Latemen, 65 feuer¬ leiten. In den Spritzenhäusern scheinen auch Spitzen der Vorstadtgemeinden gestanden zu sein. Insgesamt waren im Spritzenhaus: 3 große Stadt Nr 30 – mittlere 6 kleine Spritzen. " Steijdorf (beid. Brücke. 3 10 „ Art. 4 „ Bei der Steyr 4 Bruderhaus 7 Wieserfeld. 8 Aichet 39 6 insgesamt. 10 War bisher die Bekämpfung eines Brandes in die Hände aller Bürger gelegt, so trat mit der Gründung der Turnerfeuermehr im Jahre 1864 das Feuerlöschwesen der Stadt in ein vollkommen neues Radium. Schon in der Tumratssitzung vom 19. Februar 1862 erklärte der Obmann des einige Monate vorher gegründeten "deutschen Tumvereins" Dr. Johann Reinhart die Gründung einer freiwilligen feuerwehr für notwendig. Am 29. Februar 1864. trat der Turnvenin an den Gemeinderat mit Der Bitte um Beschaffung einer Spitze heran. Er hatte eine "Steigerrotte" ausgebildet und die erste Steegübung im alten Rathaus durch¬ geführt. So wurde 1865 eine Metzsche Karren¬ in Heidelberg spritze bestellt und Genäte angekauft. Von ei¬ nem Bürgenkomite erhielt die junge Wehr 1868 eine zweite Spritze, nachdem sie sich bei Aus der Festschrift der freie. Feuerwehr Steyr 1864 - 1914 und dem Nachtrag 1924
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