[1] wehrwettbewerb statt. Die bewährte Gruppe aus Steyr qualifizierte sich für den 2. Internationalen Feuerwehrwettkampf in Mühlhausen, Frankreich, welcher in der Zeit von 2. bis 8. September stattfand, wo eine Goldmedaille [1] errungen wurde. 1964 Anlässlich der 100-Jahr-Feier fand vom 19. bis 21. Juni der 2. oberösterreichische LandesfeuerwehrWettbewerb [2] in Steyr statt. Unter den 420 gemeldeten Gruppen waren auch 17 Jugendgruppen der oberösterreichischen Feuerwehren vertreten. Diese hatten die gleichen Aufgaben wie die Aktivgruppen zu meistern. Die besten Gruppen der jeweiligen Klassen durften am 1. österreichischen Bundesfeuerwehrleistungsbewerb in Wien teilnehmen. Die Bewerbsleitung lag in den Händen von Ing. Fritz Ofner und Ing. Fuchs. Ein Tanklöschfahrzeug (TLF 2000) auf einem Steyr 680 mit einer Hochdruckpumpe wurde für den Löschzug I in Dienst gestellt. 1965 Großalarm gab es am 1. Juli um 12.45 Uhr für die Löschzüge der Stadtfeuerwehr Steyr: Das Werk II der Ziegelei Weindl [3] [4] wegen einer Explosion in der Trockenkammer mit anschließendem Dachstuhlbrand. Die letzten Löschmannschaften rückten um 3.30 Uhr des nächsten Tages ein. Zur nachbarlichen Löschhilfe kamen die Feuerwehren von Dietach, Hilbern, Sierning, Sierninghofen, St. Ulrich und Wolfern. 1966 Bei den 3. Internationalen Feuerwehrwettkämpfen in Karlovac konnte unsere bereits bewährte Gruppe [5] wieder eine Goldmedaille erringen. Stehend, von links: Halbritter Gottfried, Hasenleithner Walter, Ecker Josef, Mayr Heinz, Lessacher Eduard, Stecher Ferdinand, Weikerstorfer Richard, Mitterhauser Alfred, Halbritter Helmut, Hasenleithner Erwin jun. Sitzend, von links: BFK Hasenleithner Erwin sen., Vize-Bgm. Hochmayr, LFK Hartl [2] [3] [4] 46
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2