[6] [2] Löschzug II erbaut (Gleichenfeier am Montag 13. September). 6 Wochen später, um den 18. Oktober, wurden die neuen Räume bezogen (neues FW-Haus [5] mit nicht fertigem Stiegenaufgang). Am 10. November übergibt im Tauschverfahren die Firma Holzbau Weidinger eine Hanomag-Zugmaschine an die Freiwillige Feuerwehr Steyr und bekommt dafür einen LKW Daimler-Benz. Diese Zugmaschine für den Straßenhilfsdienst (Die Mannschaft der Straßenhilfe bei einer LKW-Bergung [6]) wurde mit Seilspill mit 75 Meter Drahtseil ausgerüstet. Es standen weitere 300 Meter Drahtseile, Brechstangen, Winden, Ketten, Unterleghölzer, Umlenkrollen, Schweißgerät mit Schneidbrenner und Beleuchtungsgerät usw. bis zur Ausscheidung der Zugmaschine am 7. Februar 1961 zur Verfügung. 1949 In der Sitzung des Landesfeuerwehrbeirates Oberösterreich wurde am 25. März beschlossen: die Freiwillige Feuerwehr der autonomen Stadt Steyr zu einem Bezirksverband zu erklären und den jeweiligen Kommandanten der Freiwilligen Stadtfeuerwehr Steyr zum Bezirksfeuerwehrkommandanten zu ernennen. Der erste Bezirksfeuerwehrkommandant war Franz Keller. Beim Löschzug III waren laut Inventur ein Fiat LF8 mit 42 PS (0-35.022) und eine Rosenbauer Tragkraftspritze TS 8 Nr. 3 im Einsatz. 1950 Am 15. Juni kam es in einem Arbeitsraum der Firma Prohaska und Rudolf im Gleinker Meierhof zu einer furchtbaren Explosionskatastrophe, bei der sieben Frauen ums Leben kamen. 1951 Am 11. November wurde dem Löschzug III Gleink ein neues Löschfahrzeug „Steyr A-Typ 1500“ übergeben. Zahlreiche Ehrengäste, Abordnungen aller Löschzüge und Vertreter der Nachbarfeuerwehren [5] [4] 41
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