[2] [3] [4] § 3 der Satzungen wieder einzuführen. Am 12. März wurde wegen Wasser- gefahr eine Bereitschaft von 12 Mann beigestellt. Bei der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Garsten am 30. August war eine Abordnung von uns anwesend. 1897 Kritische Tage brachten unserer Stadt der 30. und 31. Juli. Schon um 7 Uhr machte das fortwährende Steigen der Enns und Steyr die Hilfeleistung der Freiwilligen Feuerwehr nötig. Sofort nach Alarmierung konnte zu den bedrohten Bereichen Schönau, Reichenschwall, Ort und besonders auf der Fabriksinsel entsendet werden. 1899 In der Ausschusssitzung am 20. Februar wurde die Anschaffung einer elektrischen Klingelanlage beschlossen. Ein Fond wurde dafür angelegt. Die Hochwasserkatastrophe am 12. und 13. September [2] [3] erforderte die Tätigkeit unserer Wehr. 1900 Um 10 Uhr abends des 5. Februar wurden die Bewohner der Stadt durch ungeheure Feuerröte, welche sich über den Stadtteil an der Steyr ergoss, aus ihrer Ruhe gestört. Der Landtrain rückte sofort mit einer Spritze zum Bauerngut „Dam im Tal” in Untergründberg aus. 1901 Ein großes Brandunglück ereignete sich am 1. August nachmittags in der Ortschaft Stein [4]. Das sogenannte Höllerhaus Nr. 24 und das 33
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