zum Einsatzort beordert. Durch die enorme Rauchentwicklung 4] waren acht Atemschutztrupps im Einsatz. Zeitgleich wurde das Wohnhaus durch Feuerwehrmänner durchsucht, um die Personen in Sicherheit zu bringen. Um ca. 15.30 Uhr war der Brand unter Kontrolle [5] und es konnten nach und nach die Löschfahrzeuge wieder einrücken und die Einsatzbereitschaft herstellen. Ein Tanklöschfahrzeug verblieb für Nachlöscharbeiten noch am Brandobjekt, um ein Wiederaufflammen durch den starken Wind zu verhindern. Der Sachschaden ist enorm. Die Ermittlungen über die Brandursache durch die Polizei laufen noch. Eingesetzte Kräfte: • Löschzüge: 1, 2, 3, 4, 5 • KHD Fahrzeuge: 20 • Mannschaft: 103 Mann [3] [4] [5] 119
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