Wohnungsbrand in der Kammermayrstraße: Katze konnte gerettet werden Am 7. Februar um 15.48 Uhr wurde von der Landeswarnzentrale die Freiwillige Feuerwehr Steyr, Löschzüge 1, 2, 4, zu einem Wohnungsbrand in der Kammermayrstraße 5 alarmiert. Der zehnjährige Sohn des Wohnungsinhabers konnte noch ins Stiegenhaus flüchten. Ein Löschversuch durch den Nachbarn mit einem Handfeuerlöscher scheiterte wegen der starken Rauchentwicklung. Bei Eintreffen der Feuerwehr und Erkundung durch den Einsatzleiter OBR Lumesberger wurde im 4. Obergeschoss starke Rauchentwicklung aus der Wohnung festgestellt. Nach Eindringen durch den Atemschutztrupp in die Wohnung wurde der Brand im Schlafzimmer geortet und konnte rasch abgelöscht werden. Gleichzeitig wurde ein Außenangriff mit dem Hubrettungsgerät vorbereitet. Die Wohnung wurde mittels Hochleistungslüfter belüftet und durchsucht, dabei konnte eine Katze [1] gerettet werden. Die Ursache des Brandes konnte noch nicht festgestellt werden und wird von der Polizei ermittelt. Um ca. 17.00 Uhr konnte die Feuerwehr wieder einrücken. Dachstuhlbrand in der Neustiftgasse Am 2. März um 6.01 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Steyr, Löschzug 5 - Münichholz und Löschzug 2 - Steyrdorf von der Landeswarnzentrale zu einem [2] Dachstuhlbrand in der Neustiftgasse alarmiert. Die Bewohner wurden durch Geräusche aufmerksam und konnten sich ins Freie retten. Bereits bei der Anfahrt des ersten Tanklöschfahrzeuges war ersichtlich, dass es sich um einen vermutlichen Vollbrand des Dachstuhles handelt und die DLK sowie das HRG benötigt wird. Ebenfalls wurden weitere Kräfte zur Unterstützung, sowie das Atemschutzfahrzeug angefordert. Nach dem Eintreffen des Tanklöschfahrzeuges und Erkunden der Lage durch den Einsatzleiter HBI Mekina wurde sofort mit den Löscharbeiten mit C-Rohre vom Boden und von der Leiter aus begonnen. Gleichzeitig wurde auch ein Innenangriff über die Dachbodenstiege mit schwerem Atemschutz vorgenommen. Durch den starken Ostwind breitete sich das Feuer rasch aus. Erst durch den Löschangriff über die Drehleiter konnte der Brand unter Kontrolle [3] gebracht werden. Ein Übergreifen auf die angebaute Garage konnte verhindert werden. Anschließend konnten die unterstützenden Kräfte wieder einrücken. Ein TLF blieb als Brandwache noch bis 9.20 Uhr vor Ort. [1] [2] [4] [5] 110
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