kleinen Büros, stellten kein leicht zu lösendes Problem dar. Das gleiche galt für die Feuchtigkeit in den alten, dicken Mauern. Hutter: Hier muß man auch den Bauausschuß des Vereins erwähnen, der rasch und unkompliziert Entscheidungen getroffen hat, da er mit einigen ausgezeichneten Fachleuten besetzt ist. Besonders gut war die Zusammenarbeit mit dem Geschäftsführenden Obmann Haider und dem Geschäftsführer Mag. Wiesinger. Das hat uns und Baumeister Gams die Arbeit wesentlich erleichtert. Stelzer: Das Museum der Arbeitswelt ist nicht nur wegen seines Inhaltes, nicht nur wegen seiner Maschinen, seiner Konzeption interessant, sondern auch, weil seine Gebäudeteile, die zu einem Komplex zusammengefügt wurden, eine besondere Ausstrahlung besitzen. Hutter: Der Fußgängersteg über die Steyr, der direkt auf den Vorplatz des Museums führen wird , trägt sicher dazu bei, das Museum und den gesamten Wehrgraben noch leichter zu erschließen. Stelzer: Es ist nur noch zu hoffen, daß auch das gesamte Umfeld rund um das Museum saniert und so gestaltet wird, daß es das bestehende Wehrgrabenbild nicht zerstört. Umbauarbeiten waren notwendig. Foto: Wies inger
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