Karl Eder - Glaubensspaltung und Landstände in Österreich ob der Enns

Starhemberg S. 267. Angriffe des Bischofs wegen Vernachlässi- gung der Hauptsache (Restitution der katholischen Kirchen und Verhaftung der Prädikanten) und der Landstände wegen der Hin- richtungen und Gütereinziehungen S. 268. 3. D i e P o I i t i k d e r S t ä d t e Die Städte als letzter Stand S. 268 f. Sonderpolitik der Städte gegenüber dem Bau ernaufstand S. 269. Zusammenstöße zwischen Adel und Städten wegen des Aufstandes S . 269 f. Nach Sekretär Engelhofer die Städte keine Freunde der oberen Stände S. 270 f . III. Urban von T r e n b ach a 1 s Vor kämpfe r der Gegen- XIII Seite 268-2il reform a t i o n 271- 276 Dreifaches Interesse des Passauer Bischofs am obderennsischen Bauernaufstand S. 271. Der Bischof und Rudolf II. S. 271 f. Die Gegenreformation vorwiegend das Werk Urbans von Treubach und Melchior Klesls S. 272. Kühle Haltung gegen die Landstände S. 272. Vergebliche Anforderung landesfürs tli cher Hilfe seitens des Bischofs S. 272 f. Bitte um eine Generalreformation S. 273 . Neue Vorstellungen des Bischofs am Prager Hof S. 273 f . Eine Untersuchungskommission in Linz S. 274. Gutachten Klesls von 1596 über den Aufstand S. 274 f . Die Linzer Verhandlungen ge - scheitert S. 275. Dringende Bitten um H i lfe nach Passau S. 275 f. Wa llonen und bairisches Kriegsvolk an der Grenze S. 276. Rudolfs Befehl zur Generalreformation vom 12. August 1597 S . 276. Dritter Abschnitt. Die „Religionsreformation" In Österreich ob der Enns 1597- 1602 als unmittelbare Folge des zweiten Bauernaufstandes . 277-416 I. D i e E i n 1 e i t u n g d e 1· G e g e n r e f o r m a t i o n, 1 5 9 7 - 1 5 9 8 277-315 1. D e r e r s t e V o r s t o ß d e r R e g i e r u n g u n d d e r W i d e r- s t an d d er w e I t I i c h e n S t ä n d e g e g e u d i e „R e I i- g i o u s e r n e u e r u n g" 277- 285 a ) Die unmittelbare Vorgeschichte . 277- 279 Die Hoffnung auf friedliche Beilegung geschwunden S. 277. Bi- schof Urban gegen die Ernennung Gotthards von Starhemberg zum Obersten des Streifkorps S. 278. Löbls Zug in das Mühl- viertel S. 278 f. Die „Visi tierung" der drei anderen Viertel des Landes ein Werk des Bischofs Urban S . 279. b) Rudolfs II. Befehl zur Fortsetzung der „Expedition" in den drei übrigen Vierteln und die Gegenschritte der prot estanti- schen Stände 279-281 Die Restitution der kai serli chen und geistlichen Pfarren, Über- gabe des Starhembergischen Fähndls an Löbl S. 279 f. Denkschrift Urbans von Trenhach über die Fortsetzung der Religionserneue- rung S . 280. Das Starhembergische Fähndl nach Ungarn abtrans- portiert S. 281. Eingabe der Stände vom 21. September 1597 an den Kaiser S. 281. c) Weitere Vorstellungen des Passauer Bischofs beim Kaiser . 282-285 Der Prager Hof angesichts der gegenseitigen Beschuldigungen S. 282. Anklage Urbans von Treubach am 31. August 1597 auf ge- heime Unterstiitzung der Bauern gegen die unkatholischen Stände beim Kaiser S. 282. Vors chläge des B ischofs S. 283. Zweite Ein- gabe Urbans vom 16. September 1597 an den Kaiser S. 283 f. Neue Vorfälle S. 284. Anspruch der Prälaten auf die Musterung eines Fähnd ls S. 284 f . Zitation des Joachim von Zinzendorf nach Prag s. 285. 2. D e r B e g i n n d e r G e g e 11 r e f o r m a t i o n. (R u d o I f s D e- k r e t v o m 6. 0 k t o b e r 1 5 9 7. Der P f a r r er m o r d v o n Guns k i r c h e 11. L ö b I s Reform a t i o 11 s zu g.) . 343-348 R udolfs Befehl vom 6. Oktober 1597, die Reformat ion in den iibrigen drei Vierteln durchzuführen S. 285 f. Die Kommissäre

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2