Karl Eder - Glaubensspaltung und Landstände in Österreich ob der Enns

XII sehen Tätenpeck und der Pfarre Sierning S. 244. Neue Gewalt- handlungen der Sierninger gegen die Messe im Jahre 1591 S. 244. Zur Benrteil ung des „Sierninger Handels" S. 245. 4. Das Vor- stadium und die Einleitung zum zweiten Bauernaufstand 1588 bi s 15~4 s. 245 f . Dritter Hauptteil : Der Entscheidungskampf der protestantischen Land- stände mit der Gegenreformation unter Landeshau1>tmann Hans Seite Jakob Freiherrn von Löbl (1592- 1602) . 247-416 Erster Abschnitt. Der Vergleich zwischen Passau und Wien und die zu- nehmende Spannung zwischen dem katholischen Landeshauptmann und den protestantischen Ständen . 249-256 1. Hans Jakob Löbl, Freiherr zu Greinburg, der erste katholische Landeshauptmann (1592-1602) seit Ausbruch der Glaubens- spaltung S. 249. Kurze Kennzeichnung des Mannes S. 249 f . Die schwierige politische Lage S. 250. 2. Das Konkordat von 1592 zwischen Passau und Wien über die geistliche und weltliche Ju- risdiktion in Osterreich S. 250 f. 3. Die kirchliche Erneuernng S. 251. Wunsch des Papstes Klemens VIII. nach der Errichtung eines Jesuitenkollegs in Linz S. 251. Bemühungen Löbls um die Wiedereinfiihrung der Fronleichnamsprozession S. 251. Die Unterl assung und die Wiederaufnahme der Corpus-Christi- Prozession als wiehtige Daten in der Reformationsgeschichte der einzelnen Orte S. 251. Steyr, Lambach und Linz a ls Beispiele S. 252. Kulturelle Reformerlässe Löbls S. 252 f. 4. Die neue Per- sonalpolitik S. 253. Gerüchte über einen Sturm auf das Landhaus und über die Ausrottung des Luthertums S. 253 ff. Die Vorge- schichte des Gerüchtes S. 254. Ein Besuch M. Klesls iu Linz im Jahre 1593 S. 254. Eine Anfrage des Erzherzogs Matthias in München über die Fortsetzung der abgebrochenen Prädikanten- abschaffuugen S. 254 f. Das Gutachten der bairischen Räte S. 255. Aufstellung einer Landhauswache S. 255. Amtsniederlegung zweier Verordneten, des Abtes Johannes von Kremsmünster und des Herrn von Volkenstorf S. 255 f. Zweiter Abschnitt. Die Haltung der Landstände und des Passauer Bi- schofs während des zweiten obderennsischen Bauernaufstandes, 1594-1597 257-2i(; I. Die Eigenart und di e Bede u tung des zweiten B a u e r 11 a u f s t a n d e s 257-259 Die besonderen Merkmale des zweiten Bauernaufstandes S. 257 f. Kurze übersieht über die vier Hauptabschnitte der Erhebung· 8'. 258 f. I I. D i e W e e h s e I b e z i e h u 11 g e n d e r e i 11 z e I n e n lli ä c h t e- g r u p p e n z u d e m A u f s t a n d 259-271 1. D e r P r ä I a t e 11 s t a n d u n d d i e G e g e n r e f o r m a t i o u . 259-262 Der Ausgang der Erhebung von Kirche und Pfarrhof S. 259 f. Die Auffassung des Prälatenstaudes: der Ursprung des Aufstandes in der Religion gelegen S. 260. Ratschläge zur Beilegung der Em- pörnng S. 260 f. Die Bauerngravamina in Prag S. 261 f. Die Prä- laten a ls Grundherren a uf der Seite des Adels 8'. 262. 2. D i e H a I t u u g d e s A d e I s Verschiedene Einstellung der Adeligen a ls Grundherren und als Protestanten S. 262 f. Ein ernstes Gutachten des Erasmus von Tschernembl S. 263 f. Eine Kommission der Stände nach Prag S. 264 f . ,,Verehrungen" Tschernembls an die Hofräte und an Be- amte der Hofkanzlei S. 266. Ein Gutachten der Stände für die Austragung mit den Waffen S. 266 f. Der Strafzug Gotthards von 262-268

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